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Trio Cobody in der Fabrik
Selbst Beatles und Stones neu entdecken
Ist es Jazz? Ist es Pop? Ist es Funk? Auch beim Trio Cobody, am Samstag zu Gast in der 19. Folge von close2jazz in der Fabrik Sachsenhausen, stellen sich viele diese Frage. Na hauptsache die Musik ist gut und groovt.
Wenn drei mit allen Wassern gewaschene Instrumentalisten so unterschiedliche Referenzen wie Bill Summers, Jon Otis, Die Söhne Mannheim, DePhazz, Soul Jazz Dynamiters, Mardi Gras.bb oder Alexander von Schlippenbach in ein Projekt einbringen, darf man alles erwarten nur keine klischeebelastete, konforme Musik. Kosho, Bartmes und Ditzner bringen mit E-Gitarre, Hammond B 3-Orgel und Schlagzeug als grooviges Space Trio „Indiejazz“ auf die Bühne. Originelle Eigenkompositionen wie „Kasatchock“ (Dave Edmunds „Sabre Dance“ lässt grüßen) und verwegene Interpretationen, die auf der Website verkürzt „Sympathie“ oder „Wood“ heißen, sich aber auf die Rolling Stones und The Beatles beziehen.
>> www.die-fabrik-frankfurt.de/
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11. November 2016, 10.31 Uhr
Detlef Kinsler
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