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"State of the City"
Basis e.V. zeigt Kunst aus Antwerpen, Rotterdam und Frankfurt
Die Produktions- und Ausstellungsplattform basis e.V. präsentiert die Ausstellung „State of the City“. Gezeigt werden Arbeiten von sechs KünstlerInnen aus Antwerpen, Rotterdam und Frankfurt.
Flandern und die Niederlande stellten nicht nur die diesjährigen Ehrengäste der Frankfurter Buchmesse dar, sondern sind auch Teil des Projektes „State of the City“. Die Ausstellung legt den Fokus auf die komplexe Beziehung zwischen Handel und soziokulturellem Kontext der Städte Antwerpen, Rotterdam und Frankfurt, jeweils Städte mit großer Bedeutung im globalen Handel. Antwerpen und Rotterdam verfügen über Welthäfen; in Frankfurt am Main befindet sich die Europäische Zentralbank und der Flughafen.
Aus diesen drei Städten wurden jeweils zwei KünstlerInnen ausgewählt, die in einer dreimonatigen Residenz in je einer anderen Stadt kreativ und künstlerisch arbeiten konnten. Ghislain Amar, Stijn Van Dorpe, Mirte Van Duppen, Levent Kunt, Karl Philips und Ani Schulze präsentieren ihre ortsspezifischen Werke bis zum 18. Dezember in den Räumlichkeiten der basis e.V.
Im Mittelpunkt der Arbeiten stehen der öffentliche und private Raum, historische und aktuelle Entwicklungen sowie wirtschaftliche und kulturelle Strukturen in den teilnehmenden Städten. Sie zeigen den künstlerischen Umgang mit sozialen und gesellschaftlichen, als auch mit ökonomischen und geografischen Aspekten der einzelnen Städte Die facettenreichen Herangehensweisen der KünstlerInnen finden Ausdruck in Installationen, Videos, Fotografien und Objekten, die die Städte unter bestimmten Blickwinkeln reflektieren.
Die Ausstellung kann bis zum 18. Dezember 2016 in den Ausstellungsräumen der basis e.V. in der Gutleutstraße 8-12 besichtigt werden.
Aus diesen drei Städten wurden jeweils zwei KünstlerInnen ausgewählt, die in einer dreimonatigen Residenz in je einer anderen Stadt kreativ und künstlerisch arbeiten konnten. Ghislain Amar, Stijn Van Dorpe, Mirte Van Duppen, Levent Kunt, Karl Philips und Ani Schulze präsentieren ihre ortsspezifischen Werke bis zum 18. Dezember in den Räumlichkeiten der basis e.V.
Im Mittelpunkt der Arbeiten stehen der öffentliche und private Raum, historische und aktuelle Entwicklungen sowie wirtschaftliche und kulturelle Strukturen in den teilnehmenden Städten. Sie zeigen den künstlerischen Umgang mit sozialen und gesellschaftlichen, als auch mit ökonomischen und geografischen Aspekten der einzelnen Städte Die facettenreichen Herangehensweisen der KünstlerInnen finden Ausdruck in Installationen, Videos, Fotografien und Objekten, die die Städte unter bestimmten Blickwinkeln reflektieren.
Die Ausstellung kann bis zum 18. Dezember 2016 in den Ausstellungsräumen der basis e.V. in der Gutleutstraße 8-12 besichtigt werden.
24. Oktober 2016, 15.44 Uhr
Max Gerten
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