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Weg mit dem Trumm

Rückbau des Technischen Rathauses abgeschlossen

Einst war der Betonklotz vielen Bürgern ein optischer Dorn im Auge, dann ging es dem Technischen Rtahaus an den Kragen. Nun vermeldet die Dom-Römer GmbH, dass der Rückbau erfolgreich abgeschlossen sei.
Von dem sperrigen Gebäudekomplex im Stile des Betonbrutalismus der 70er-Jahre ist so gut wie nichts mehr übrig. Lange Zeit war der Abriss des Technischen Rathauses mit viel Lärm und Staub verbunden. Das wird sich demnächst bessern, denn die Abbrucharbeiten werden in den nächsten Tagen fristgerecht abgeschlossen. Nachdem in der vergangenen Woche bereits der erste der beiden Kräne abgebaut wurde, folgt ab morgen die Demontage des zweiten Hochbaukrans auf der Seite der Braubachstraße. Segment um Segment wird der Kran mit einer mobilen Einheit abgebaut und in Einzelteilen auf LKW verladen. Zum letzten Mal in diesem Jahr rollen dann die LKW aus der Baustellenausfahrt an der Braubachstraße. Wie die Dom-Römer GmbH mitteilt, wurden die beiden Hochbaukräne im März 2010 installiert, um den sogenannten Filigranabbruch des Technischen Rathauses zu bewerkstelligen. Nachdem der Abriss nun wie geplant bis zum Erdgeschoss vorangetrieben wurde, ruhen bis zum Frühjahr 2011 die Arbeiten an der Erdoberfläche. Davon unberührt bleibt die Instandsetzung der Tiefgarage „Römer“, an der weiter mit Hochdruck gearbeitet, damit die Tiefgarage spätestens zum Beginn des Weihnachtsmarktes am 24. November wieder geöffnet werden kann. Das ist doch alles mal eine gute Nachricht. Michael Guntersdorf, Geschäftsführer der DomRömer GmbH, freut sich über den gelungenen Auftakt zur Neubebauung des Areals zwischen Dom und Römer: „Wir sind nach wie vor voll im Zeit- und Kostenplan und können im Frühjahr nahtlos mit der Freimachung des Geländes für die anstehende Neubebauung fortfahren."
 
3. November 2010, 11.07 Uhr
nb
 
 
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