Partner
Kinospot wirbt für 115-Bürgerservice
Die Stadt Frankfurt geht in Sachen Werbung für die neue Behördennummer 115 unkonventionelle Wege: Ein moderner Kinospot soll insbesondere junge Frankfurter für den am 2. März startenden Telefonservice begeistern:
Ein junger Mann schaut einer hübschen Cabriofahrerin lange hinterher – und landet deshalb prompt in einem offenen Kanalschacht. Da ist guter Rat teuer, wer kann dem schusseligen Flirt-Opfer aus der Patsche helfen? Aber zum Glück hat der Mann ja ein Handy dabei und kennt die Behördennummer 115.
So beginnt der heute anlaufende Kinospot zur neuen Hotline. Auch Oberbürgermeisterin Petra Roth hat eine kleine Rolle in dem Trailer abgekommen. Mit diesem Bürgerservice will die Stadt eine sehr hohe telefonische Erreichbarkeit garantieren und „auf kurzen Wegen“ Informationen von Ämtern und städtischen Gesellschaften anbieten. Es gilt dabei, neue Maßstäbe zu setzen, was moderne, freundliche und kundenorientierte Kommunikation angeht. Unter einer einzigen Rufnummer, die sich leicht merken lässt, erhalten Bürgerinnen und Bürger einen direkten telefonischen Draht in die Verwaltung. Zu den 150 häufigsten Fragen an die öffentliche Hand antworten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter der 115 sofort. Es muss künftig nicht mehr lange nach Zuständigkeiten gefragt werden, wenn man beispielsweise erfahren will, wo man sich nach einem Umzug anmelden muss und welche Unterlagen mitzubringen sind oder wie und wo man ein Gewerbe anmeldet.
Bis Ende April läuft der 29sekündige Spot noch in mehreren Frankfurter Kinos im Vorprogramm. Dort soll er insbesondere junge Frankfurterinnen und Frankfurter für den 115-Service begeistern. „Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist der Griff zum Mobiltelefon etwas Alltägliches. Und gerade aus diesem Grund war es mir wichtig, dass die Öffentlichkeitsarbeit für den 115-Service nicht nur den klassischen Weg über Zeitungen und Plakate wählt, sondern auch diese Zielgruppe anspricht“, so Roth.
Und weil die Stadt jetzt so trendig ist, ist der Spot auch im Internet unter www.frankfurt.de/d115 oder auf Youtube zu sehen.
(pia)
Ein junger Mann schaut einer hübschen Cabriofahrerin lange hinterher – und landet deshalb prompt in einem offenen Kanalschacht. Da ist guter Rat teuer, wer kann dem schusseligen Flirt-Opfer aus der Patsche helfen? Aber zum Glück hat der Mann ja ein Handy dabei und kennt die Behördennummer 115.
So beginnt der heute anlaufende Kinospot zur neuen Hotline. Auch Oberbürgermeisterin Petra Roth hat eine kleine Rolle in dem Trailer abgekommen. Mit diesem Bürgerservice will die Stadt eine sehr hohe telefonische Erreichbarkeit garantieren und „auf kurzen Wegen“ Informationen von Ämtern und städtischen Gesellschaften anbieten. Es gilt dabei, neue Maßstäbe zu setzen, was moderne, freundliche und kundenorientierte Kommunikation angeht. Unter einer einzigen Rufnummer, die sich leicht merken lässt, erhalten Bürgerinnen und Bürger einen direkten telefonischen Draht in die Verwaltung. Zu den 150 häufigsten Fragen an die öffentliche Hand antworten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter der 115 sofort. Es muss künftig nicht mehr lange nach Zuständigkeiten gefragt werden, wenn man beispielsweise erfahren will, wo man sich nach einem Umzug anmelden muss und welche Unterlagen mitzubringen sind oder wie und wo man ein Gewerbe anmeldet.
Bis Ende April läuft der 29sekündige Spot noch in mehreren Frankfurter Kinos im Vorprogramm. Dort soll er insbesondere junge Frankfurterinnen und Frankfurter für den 115-Service begeistern. „Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist der Griff zum Mobiltelefon etwas Alltägliches. Und gerade aus diesem Grund war es mir wichtig, dass die Öffentlichkeitsarbeit für den 115-Service nicht nur den klassischen Weg über Zeitungen und Plakate wählt, sondern auch diese Zielgruppe anspricht“, so Roth.
Und weil die Stadt jetzt so trendig ist, ist der Spot auch im Internet unter www.frankfurt.de/d115 oder auf Youtube zu sehen.
(pia)
25. Februar 2010, 17.30 Uhr
julez82
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Politik
Kindernet Frankfurt
Digitales Angebot für Betreuungsplätze erhält Relaunch
Das digitale Vormerksystem für Betreuungsplätze „kindernetfrankfurt.de“ wird im November modernisiert. Ab Dezember soll der Dienst wieder verfügbar sein, allerdings muss man sich neu registrieren.
Text: Lukas Mezler / Foto: Symbolbild © Adobestock/Oksana Kuzmina
PolitikMeistgelesen
- Frankfurter Bank vor Übernahme durch UnicreditCommerzbank-Deal: EZB-Aufsicht könnte grünes Licht geben
- Kundgebung im Gallus„Wo Ausländer leben, braucht es kompetente Ausländerbehörden“
- Frankfurter InnenstadtBürger können Ideen gegen Leerstände entwickeln
- Mousonturm könnte betroffen sein„Die Haushaltspläne der Bundesregierung schaden Frankfurt“
- Frankfurt FlughafenAbschiebepraxis widerspricht „unserer Auffassung von Kindeswohl“
24. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen