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Integrationskonzept
Frankfurt und die Integration
Frankfurt hat Ja gesagt: Das Integrationskonzept der Stadt ist von dem zuständigen Ausschuss abgesegnet worden. Und hunderte Bürger waren in den Plenarsaal des Römers gepilgert, um mit zu diskutieren.
175 Nationalitäten zählt Frankfurt. Mit dem Thema „Integration“ wird man tagtäglich konfrontiert. Und so herrschte großer Andrang im Plenarsaal des Römers. Denn das Integrationskonzept von Stadträtin Nargess Eskandari-Grünberg wurde vorgestellt – und mit den Stimmen aller Fraktionen angenommen. Nur die Freien Wähler stimmten dagegen.
Rund 150 Frankfurter Bürger wollten sich die Sitzung des Bildungs- und Integrationsausschusses der Stadtverordnetenversammlung nicht entgehen lassen. Sie wollten zuhören, aber vor allem auch mitdiskutieren. 31 Bürger meldeten sich zu Wort – so viele wie noch nie. Sie berichteten von ihren eigenen Erfahrungen mit diesem vieldiskutierten Thema, schilderten ihre Ängste und Hoffnungen.
An dem neuen Integrationskonzept der schwarz-grünen Regierung hatte das zuständige Dezernat ein Jahr gearbeitet. Die Bürger wurden aufgefordert, sich zu beteiligen, Ideen und Kritik mit einzubringen. 50.000 Anregungen der Bürger wurden ausgewertet.
Doch das allerletzte Wort darüber wird erst am 30. September gesprochen. Dann wird im Stadtparlament abgestimmt. Dennoch: Eine große Mehrheit gilt als sicher.
Rund 150 Frankfurter Bürger wollten sich die Sitzung des Bildungs- und Integrationsausschusses der Stadtverordnetenversammlung nicht entgehen lassen. Sie wollten zuhören, aber vor allem auch mitdiskutieren. 31 Bürger meldeten sich zu Wort – so viele wie noch nie. Sie berichteten von ihren eigenen Erfahrungen mit diesem vieldiskutierten Thema, schilderten ihre Ängste und Hoffnungen.
An dem neuen Integrationskonzept der schwarz-grünen Regierung hatte das zuständige Dezernat ein Jahr gearbeitet. Die Bürger wurden aufgefordert, sich zu beteiligen, Ideen und Kritik mit einzubringen. 50.000 Anregungen der Bürger wurden ausgewertet.
Doch das allerletzte Wort darüber wird erst am 30. September gesprochen. Dann wird im Stadtparlament abgestimmt. Dennoch: Eine große Mehrheit gilt als sicher.
21. September 2010, 12.35 Uhr
red
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