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Demo an der Alten Oper
Fridays For Future Frankfurt demonstriert für Energiewende
Fridays for Future Frankfurt organisiert am 10. Januar einen Klimastreik an der Alten Oper. Dieser Protest ist Teil einer Reihe von Aktionen, die vor der Bundestagswahl geplant sind.
Unter dem Motto „Echte Energiewende statt fossilen Scheinlösungen“ versammelt sich Fridays for Future Frankfurt (FFF) am 10. Januar vor der Alten Oper. Ein breites Bündnis aus Umweltverbänden und Organisationen beteiligt sich am Protest. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr, die Demonstranten ziehen durch die Stadt bis zum Römer.
Als Anlass zum „World LNG Summit“, der dieses Jahr in Barcelona stattfindet, kritisieren sie das fehlende politische Bekenntnis zu klimafreundlichen Alternativen zu Gas und Kohle. In Frankfurt machte FFF bereits im November mit einer Banneraktion am Mainovagebäude am Weißen Stein auf die Auswirkungen von Gas aufmerksam.
Aktuelle Aktionen von Fridays for Future Frankfurt
Die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays for Future sind in den vergangenen Monaten und Jahren immer wieder durch Protestaktionen aufgefallen. Sie fordern nicht nur eine konsequentere Klimapolitik, sondern auch eine menschenwürdige Migrationspolitik. Dabei setzen sie auf eine breite Mobilisierung und beziehen Stellung gegen Projekte, die der Umwelt schaden – wie etwa der geplante Autobahnausbau der A5 oder die Erweiterung der Kiesgruben im Langener Bannwald.
Fridays For Future Frankfurt: Klimastreik und neue Forderungen
Zusätzlich zu den wiederkehrenden Demonstrationen beteiligt sich FFF am bundesweiten Klimastreik, der für den 14. Februar geplant ist. Ziel der Veranstaltungen soll sein, „die neue Bundesregierung dazu zu bewegen, endlich ernsthafte Maßnahmen für den Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu ergreifen“, so FFF auf ihrer Webseite.
In einer am 9. Januar in Berlin stattgefundenen Pressekonferenz stellte Fridays for Future seine neue deutschlandweite Kampagne „Recht auf Zukunft“ vor. Diese richtet sich auf die bevorstehe Bundestagswahl aus und fordert, „in verschiedenen Sektoren dringend nachzubessern und zentrale Aufgaben zu übernehmen, um die Klimakrise effektiv zu bekämpfen“.
Info
„Echte Energiewende statt fossilen Scheinlösungen“
Freitag, 10. Januar, 16 Uhr
Start der Demonstration vor der Alten Oper
Anschließend Demozug bis zum Römer
Als Anlass zum „World LNG Summit“, der dieses Jahr in Barcelona stattfindet, kritisieren sie das fehlende politische Bekenntnis zu klimafreundlichen Alternativen zu Gas und Kohle. In Frankfurt machte FFF bereits im November mit einer Banneraktion am Mainovagebäude am Weißen Stein auf die Auswirkungen von Gas aufmerksam.
Die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays for Future sind in den vergangenen Monaten und Jahren immer wieder durch Protestaktionen aufgefallen. Sie fordern nicht nur eine konsequentere Klimapolitik, sondern auch eine menschenwürdige Migrationspolitik. Dabei setzen sie auf eine breite Mobilisierung und beziehen Stellung gegen Projekte, die der Umwelt schaden – wie etwa der geplante Autobahnausbau der A5 oder die Erweiterung der Kiesgruben im Langener Bannwald.
Zusätzlich zu den wiederkehrenden Demonstrationen beteiligt sich FFF am bundesweiten Klimastreik, der für den 14. Februar geplant ist. Ziel der Veranstaltungen soll sein, „die neue Bundesregierung dazu zu bewegen, endlich ernsthafte Maßnahmen für den Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu ergreifen“, so FFF auf ihrer Webseite.
In einer am 9. Januar in Berlin stattgefundenen Pressekonferenz stellte Fridays for Future seine neue deutschlandweite Kampagne „Recht auf Zukunft“ vor. Diese richtet sich auf die bevorstehe Bundestagswahl aus und fordert, „in verschiedenen Sektoren dringend nachzubessern und zentrale Aufgaben zu übernehmen, um die Klimakrise effektiv zu bekämpfen“.
„Echte Energiewende statt fossilen Scheinlösungen“
Freitag, 10. Januar, 16 Uhr
Start der Demonstration vor der Alten Oper
Anschließend Demozug bis zum Römer
9. Januar 2025, 11.53 Uhr
Lukas Mezler
Lukas Mezler
Jahrgang 1997, Studium der Sozial- und Kulturanthropologie an der Goethe-Universität Frankfurt, EHESS in Paris. Seit Oktober 2024 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Lukas
Mezler >>
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