Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Dirk Ostermeier
Foto: Dirk Ostermeier

Antwort auf die Äußerungen der AfD

DIE PARTEI präsentiert ein Lehrer-Meldeportal

Bei einem TV-Duell der Spitzenkandidaten nahm AfD-Politiker Rainer Rahn zur Neutralitätspflicht von Lehrern an Hessischen Schulen Stellung. DIE PARTEI präsentiert nun ein Online-Lehrer-Meldeportal als Antwort auf Rahns Äußerungen.
„Dein Lehrer hetzt? Jetzt verpetzen an DIE PARTEI #Säuberungsaktion“ steht auf dem Banner, welches auf der Website der Satirepartei zu finden ist. Im Nachgang an das Fernseh-Duell der Spitzenkandidaten von Grüne, Linke, FD und AfD am Montag im Hessischen Rundfunk, stellt DIE PARTEI Schülern einen neuen Service zur Verfügung: die Online-Plattform „Mein Lehrer hetzt“.

„Dein Lehrer hetzt weil er AfD-Mitglied ist oder für Nazis Werbung macht? Das darf er nicht! Dein Lehrer muss politisch ‚neutral‘ sein und darf den Holocaust nicht verharmlosen.“, lautet das Motto. Darunter ist ein Formular angegeben, welches die Schüler ausfüllen müssen. Mit dieser Satire-Aktion nimmt DIE PARTEI mitunter Bezug auf die Äußerungen des AfD-Spitzenkandidaten Rainer Rahn, der sich im TV-Duell zur Neutralitätspflicht der Lehrer äußerte. Rahn befürchte, so wie andere AfD-Politiker, dass die Lehrer an hessischen Schulen sich nicht an diese Neutralitätspflicht hielten. Ob aber eine Online-Meldeplattform der richtige Weg sei, war die Frage.

Diese Entscheidung nahm ihm DIE PARTEI mit dem Service „Mein Lehrer hetzt“ ab. „Damit möchten wir schon vor der Wahl bildungspolitische Verantwortung übernehmen“, so Nico Wehnemann, Kreisvorsitzender der PARTEI in Frankfurt. „Wir nehmen die Befürchtungen des AfD-Spitzenkandidats Rainer Rahn nämlich absolut ernst. Das schockierendste Beispiel in unserem schönen Bundesland hierfür war die Beschäftigung Bernd Höckes an einem Gymnasium in Bad Sooden-Allendorf“, so Wehnemann weiter. Dem gelte es nun durch innovative Maßnahmen entgegenzuwirken.

>> www.die-partei-frankfurt.de/mein-lehrer-hetzt
 
17. Oktober 2018, 11.11 Uhr
ms
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Politik
Das Frankfurter Verwaltungsgericht hatte am Freitag entschieden, dass die Pro-Palästina-Demo doch stattfinden darf. Der Hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker kritisiert die Entscheidung.
Text: Jasmin Schülke/Till Taubmann / Foto: © red
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
6. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Aura Dione
    Batschkapp | 20.00 Uhr
  • Hoodblaq
    Zoom | 20.00 Uhr
  • Marc Broussard
    Frankfurter Hof | 19.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Carmen
    Staatstheater Mainz | 18.00 Uhr
  • Stanislav Rosenberg
    Denkbar | 17.00 Uhr
  • Ensemble Bachwerkvokal Salzburg
    Karmeliterkloster | 17.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Deutschwald im Herbst
    Oberschweinstiege | 11.00 Uhr
  • Die Nominierten für den Deutschen Buchpreis 2024
    Schauspiel Frankfurt | 19.30 Uhr
  • Fräulein Müller bitte zum Matriarchat
    Stalburg Theater | 20.00 Uhr
Kunst
  • Guerrilla Girls – The Art of Behaving Badly
    Frauen Museum Wiesbaden | 12.00 Uhr
  • Alexander Blank – 10. Hanauer Stadtgoldschmied
    Deutsches Goldschmiedehaus | 11.00 Uhr
  • Ausgeschlossen
    Archäologisches Museum Frankfurt | 10.00 Uhr
und sonst
  • Eintracht Frankfurt – FC Bayern München
    Deutsche Bank Park | 17.30 Uhr
  • Superhero Flea Market Frankfurt
    François-Mitterrand-Platz | 12.00 Uhr
  • Fraport Skyliners – Syntainics MBC
    Ballsporthalle – Süwag Energie Arena | 15.00 Uhr
Freie Stellen