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Weiterführende Kooperation
Das Deutsche Filminstitut bekommt die Rechte an Curd Jürgens’ Werk
35 Jahre nach Curd Jürgens' Tod erhält das Deutsche Filminstitut sämtliche Nutzungsreche an den Werken, künstlerischen Leistungen und Persönlichkeit des hollywoodbekannten deutschen Schauspielers.
Curd Jürgens gehörte einst zu den höchstbezahlten Schauspielern seiner Generation und war einer der wenigen deutschsprachigen Hollywoodstars. Er starb 1982 im Alter von nur 67 Jahren. Seine Witwe Margie überließ 1997 dem Deutschen Filmmuseum schenkungsweise den gesamten künstlerischen Nachlass, woraus eine Ausstellung und eine Publikation hervorging. Mit der Familie Jürgens hat das Deutsche Filmmuseum schon immer erfolgreich zusammengearbeitet und kann nun diese Kooperation durch eine Vereinbarung mit Tochter Miriam Duncan weiterführen. Das Deutsche Filminstitut erhält jetzt nämlich sämtliche Nutzungsrechte an den Werken, künstlerischen Leistungen und der Persönlichkeit Curd Jürgens’.
Diese Nutzungsrechte beinhalten auch die Verwertungsrechte für die vom Regisseur Jürgens verantworteten Filme und für sein literarisches Werk, unter welchen sich auch der autobiografische Roman „... und kein bisschen weise“ befindet. Zu seinem musikalischen Werk liegt ebenfalls ein Teil der Auswertungsrechte nun beim Deutschen Filminstitut. „Ich betrachte dies nicht als Ende unserer angenehmen und interessanten Zusammenarbeit, sondern eher als Garantie für die Zukunft“, erklärt Duncan, die zuvor bereits die virtuelle Ausstellung zum Nachlass ihres Vaters unterstützt hat und sagt, dass ihre Entscheidung nach vorne gerichtet sei.
Diese Nutzungsrechte beinhalten auch die Verwertungsrechte für die vom Regisseur Jürgens verantworteten Filme und für sein literarisches Werk, unter welchen sich auch der autobiografische Roman „... und kein bisschen weise“ befindet. Zu seinem musikalischen Werk liegt ebenfalls ein Teil der Auswertungsrechte nun beim Deutschen Filminstitut. „Ich betrachte dies nicht als Ende unserer angenehmen und interessanten Zusammenarbeit, sondern eher als Garantie für die Zukunft“, erklärt Duncan, die zuvor bereits die virtuelle Ausstellung zum Nachlass ihres Vaters unterstützt hat und sagt, dass ihre Entscheidung nach vorne gerichtet sei.
14. Dezember 2017, 17.36 Uhr
ms
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