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Travelling-Dreamfolk–Duo im Musikpavillon
Die Niederländer Wolf & Moon unterstützen Irma
Beim dritten Summer In The City-Konzert im Palmengarten mit Irma aus Frankreich am Dienstag, 19.30 Uhr gibt es zum ersten Mal in diesem Jahr den Bonus eines Vorprogrammes mit Wolf & Moon aus den Niederlanden.
Daniel Kahn & The Painted Bird und Lou Doillon bestritten ihre Konzerte im Musikpavillon des Palmengartens ganz allein. Bei der Französin war dann das Konzert auch schon gegen 21 Uhr zu Ende. Diesmal sieht es ganz so aus, als würde die genehmigte Spielzeit bis 22 Uhr auch ausgereizt. Denn beim Konzert von Irma am Dienstag gibt es diesmal einen Support. Irma, der zurückhaltenden Musikerin aus dem Nachbarland, eilt der Ruf einer Soul-Pop-Sensation voraus. Ihr Debüt „Letter To The Lord“ 2011 mag ein Verweis darauf gewesen sein, dass ihre Mutter im Kirchenchor und sie selbst sehr jung schon bei Messen sang.
Vielleicht gospelt es hier und da, vielleicht lassen sich sogar ihre afrikanischen Wurzeln als gebürtige Kamerunerin vernehmen. Denn die Musik – als bittersüß charakterisiert – groovt, wenn auch dezent. Die Niederländer Wolf & Moon eröffnen für Irma. Sie beschreiben sich selbst als Travelling-Dreamfolk–Duo, sind liebend gern unterwegs und erzählen davon in harmonisch perlenden Songs: Mit einer Gitarre, zwei Stimmen, Fingerpicking, Akustik-Bass, dezenten Elektro-Beats und analogen Synthesizer-Pads starten sie den Abend mit einem Gefühl von Jugend und allem, was einem da so begegnet.
Vielleicht gospelt es hier und da, vielleicht lassen sich sogar ihre afrikanischen Wurzeln als gebürtige Kamerunerin vernehmen. Denn die Musik – als bittersüß charakterisiert – groovt, wenn auch dezent. Die Niederländer Wolf & Moon eröffnen für Irma. Sie beschreiben sich selbst als Travelling-Dreamfolk–Duo, sind liebend gern unterwegs und erzählen davon in harmonisch perlenden Songs: Mit einer Gitarre, zwei Stimmen, Fingerpicking, Akustik-Bass, dezenten Elektro-Beats und analogen Synthesizer-Pads starten sie den Abend mit einem Gefühl von Jugend und allem, was einem da so begegnet.
5. August 2019, 09.54 Uhr
Detlef Kinsler
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