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Quatuor Ébène in der Paulskirche
Frankfurter Musikpreis für französisches Streichquartett
In dieser Woche wird der Frankfurter Musikpreis zum 37. Mal verliehen. Das französische Streichquartett Quatuor Ébène gibt als Teil der Verleihung ein Preisträgerkonzert. Musikliebhaber können sich auf der Webseite der Musikmesse kostenfrei registrieren.
Am kommenden Freitagabend findet in der Paulskirche die Verleihung des Frankfurter Musikpreises an Quatuor Ébène statt. Der Preis wird alljährlich im Rahmen der Musikmesse verliehen, die am 2. April für vier Tage ihre Pforten öffnet. Parallel dazu findet auch das Musikmesse Festival statt. Die Verleihung findet zum dritten Mal in der Paulskirche statt und wird in diesem Jahr zum 37. Mal vergeben.
Die diesjährigen Gewinner gründeten sich 1999 am Konservatorium für Musik, Tanz und Theater in Boulogne-Billancourt, südwestlich von Paris. Es handele sich um ein herausragendes Ensemble, dessen „elektrisierendes Spiel von Leidenschaft, absoluter Werktreue und gleichzeitiger Lust an der Improvisation“ geprägt sei, begründet das Kuratorium des Frankfurter Musikpreises die Wahl. Das Repertoire umfasst klassische und zeitgenössische Musik mit gelegentlich fließendem Übergang zum Jazz. Erste internationale Aufmerksamkeit erhielten die Musiker, als sie 2004 den Internationalen Musikwettbewerb der ARD gewannen. Seitdem hat sich das Quartett durch seine Vielseitigkeit einen festen Platz in der Musiklandschaft erspielt.
Der Frankfurter Musikpreis wird vom Bundesverband der Deutschen Musikinstrumentenhersteller (BDMH) und der Messe Frankfurt gestiftet und ist mit 15.000 Euro dotiert. Unter den Gästen finden sich Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft. Interessierte Gäste können sich bis zum 1. April auf der Webseite der Musikmesse kostenfrei registrieren: www.musik.messefrankfurt.com.
Verleihung Frankfurter Musikpreis, 5. April, 19 Uhr, Paulskirche
Die diesjährigen Gewinner gründeten sich 1999 am Konservatorium für Musik, Tanz und Theater in Boulogne-Billancourt, südwestlich von Paris. Es handele sich um ein herausragendes Ensemble, dessen „elektrisierendes Spiel von Leidenschaft, absoluter Werktreue und gleichzeitiger Lust an der Improvisation“ geprägt sei, begründet das Kuratorium des Frankfurter Musikpreises die Wahl. Das Repertoire umfasst klassische und zeitgenössische Musik mit gelegentlich fließendem Übergang zum Jazz. Erste internationale Aufmerksamkeit erhielten die Musiker, als sie 2004 den Internationalen Musikwettbewerb der ARD gewannen. Seitdem hat sich das Quartett durch seine Vielseitigkeit einen festen Platz in der Musiklandschaft erspielt.
Der Frankfurter Musikpreis wird vom Bundesverband der Deutschen Musikinstrumentenhersteller (BDMH) und der Messe Frankfurt gestiftet und ist mit 15.000 Euro dotiert. Unter den Gästen finden sich Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft. Interessierte Gäste können sich bis zum 1. April auf der Webseite der Musikmesse kostenfrei registrieren: www.musik.messefrankfurt.com.
Verleihung Frankfurter Musikpreis, 5. April, 19 Uhr, Paulskirche
1. April 2019, 10.43 Uhr
red
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