Partner
Music Sneak in der Jahrhunderthalle
Ma horsche, was die so spiele
Die Jahrhunderthalle startet mit der Music Sneak eine neue Konzertreihe im neuen Club. In intimer 60er-Jahre-Atmosphäre können Musikbegeisterte jeweils drei Bands unterschiedlicher Genres und einen beschwingten Abend erleben.
Die Jahrhunderthalle als Konzertlocation kennt man. Hier standen in den vergangenen 54 Jahren schon Jimi Hendrix, Janis Joplin und Frank Sinatra auf der großen Bühne. Letzterer soll anschließend an der schicken kleinen Bar im 60er-Jahre-Loook versackt sein, die ebenfalls in dem kultigen Gebäude untergebracht ist. Und genau daneben wurde nun ein Clubraum eingerichtet, der ein ganz außergewöhnliches Flair ausstrahlt und mit drei niedrigen Bühnen ausgestattet ist. Die Kapazität entspricht 400 Sitz- und 600 Stehplätzen. In der Mitte des Raumes hängt eine Schaukel von der Decke, deren Seile mit Lichterketten verziert wurden. Das wird künftig der Platz von Finn Holitzka (Foto) sein. Der Hessenmeister im Poetry Slam wird vom 25. März an einmal monatlich die „Music Sneak“ im Club moderieren, für die die Tickets ab sofort erhältlich sind.
Das Prinzip der neuen Konzertreihe der Jahrhunderthalle ähnelt der Sneak Preview im Kino. Man kennt nur die Location, den Termin und den Preis – hier: 18 Euro – und lässt sich vom Dargebotenen überraschen. Einmal im Monat werden drei recht unbekannte Bands – nicht nur regionale Musiker, sondern auch internationale Künstler – im Club jeweils 30 Minuten lang eine Plattform erhalten und so die Chance bekommen, mal vor einem größeren Publikum zu spielen. Marius Bracke und Nicolas Heckwolf von der Bookingagentur Adieu Naomi, die schon Erfahrung bei der Konzertreihe Sofar Sounds sammeln konnten, wollen bei der Künstlerauswahl dafür Sorge tragen, dass bei jedem Konzert drei unterschiedliche Genres abgebildet werden, so dass ein möglichst großer Zuschauerkreis seinen Spaß haben kann. „Nicht nur die Musik ist für uns ein Auswahlkriterium, sondern auch die Performance“, sagt Heckwolf. Die Bühnen seien absichtlich auf Augenhöhe, verrät Bracke: „Das ermöglicht eine ganz andere Interaktion mit dem Publikum.“
Da kann an einem Abend schon mal ein Singer/ Songwriter mit seiner Gitarre auftreten, gefolgt von einem Electropopduo und einer Brasilien Folk Combo. Doch wer auftritt, ist vorher streng geheim. „Wir garantieren für die Qualität der Acts und wollen ein Schmelztiegel für alle Musikliebhaber sein“, sagt Ellen Giersberg von der Jahrhunderthalle. Sicher ist, Musikbegeisterte, die offen für Neues sind, haben hier das Potenzial neue Lieblingsbands zu entdecken. In den Pausen und am Ende des Abends kann man dann noch das Flair der legendären 60er-Jahre Bar genossen werden.
Die kommenden Termine sind: 25.3., 14.4., 26.5. und 12.6., Einlass jeweils 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Preis 18 Euro. Infos unter www.musicsneak.com
Das Prinzip der neuen Konzertreihe der Jahrhunderthalle ähnelt der Sneak Preview im Kino. Man kennt nur die Location, den Termin und den Preis – hier: 18 Euro – und lässt sich vom Dargebotenen überraschen. Einmal im Monat werden drei recht unbekannte Bands – nicht nur regionale Musiker, sondern auch internationale Künstler – im Club jeweils 30 Minuten lang eine Plattform erhalten und so die Chance bekommen, mal vor einem größeren Publikum zu spielen. Marius Bracke und Nicolas Heckwolf von der Bookingagentur Adieu Naomi, die schon Erfahrung bei der Konzertreihe Sofar Sounds sammeln konnten, wollen bei der Künstlerauswahl dafür Sorge tragen, dass bei jedem Konzert drei unterschiedliche Genres abgebildet werden, so dass ein möglichst großer Zuschauerkreis seinen Spaß haben kann. „Nicht nur die Musik ist für uns ein Auswahlkriterium, sondern auch die Performance“, sagt Heckwolf. Die Bühnen seien absichtlich auf Augenhöhe, verrät Bracke: „Das ermöglicht eine ganz andere Interaktion mit dem Publikum.“
Da kann an einem Abend schon mal ein Singer/ Songwriter mit seiner Gitarre auftreten, gefolgt von einem Electropopduo und einer Brasilien Folk Combo. Doch wer auftritt, ist vorher streng geheim. „Wir garantieren für die Qualität der Acts und wollen ein Schmelztiegel für alle Musikliebhaber sein“, sagt Ellen Giersberg von der Jahrhunderthalle. Sicher ist, Musikbegeisterte, die offen für Neues sind, haben hier das Potenzial neue Lieblingsbands zu entdecken. In den Pausen und am Ende des Abends kann man dann noch das Flair der legendären 60er-Jahre Bar genossen werden.
Die kommenden Termine sind: 25.3., 14.4., 26.5. und 12.6., Einlass jeweils 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Preis 18 Euro. Infos unter www.musicsneak.com
25. Januar 2017, 15.13 Uhr
Nicole Brevoord
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Historisches Museum Frankfurt
Mit dem Käfer auf der Flucht aus der DDR
Das Historische Museum Frankfurt zeigt im Rahmen der Reihe „Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor“ die Geschichte von drei Frauen in der DDR. Die Ausstellung startet am 30. Oktober in der „Bibliothek der Generationen“.
Text: Lukas Mezler / Foto: Der Käfer als Fluchtauto © Steffi Barthel
KulturMeistgelesen
- Fotografie Forum FrankfurtAusstellung zeigt Schwarz-Weiß-Fotografien von Martin Parr
- Halloween 2024 in Frankfurt und Rhein-MainWo das große Halloween-Gruseln stattfindet
- Graffiti und Street-Art in FrankfurtSprayer prägen das Stadtbild mit ihren Kunstwerken
- Jünger denn jeDeutsches Jazzfestival 2024 in Frankfurt
- Verkündung auf der Frankfurter Buchmesse„Aura“ ist Jugendwort des Jahres 2024
30. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen