Partner
MuseumsuferCard zu Weihnachten
Kunst verschenken und Einkaufsvorteil sichern
Die MuseumsuferCard ist ein beliebtes Weihnachtsgeschenk für Kulturinteressierte aus Frankfurt. 34 Museen in Frankfurt und Umgebung können damit ganzjährig besucht werden. Bis Heiligabend lockt zudem ein Bonus.
Auch in diesem Jahr gehört die MuseumsuferCard zu den kunstvollsten Geschenkideen für Kulturinteressierte. Die Jahreskarte für 34 Museen in Frankfurt und Umgebung verspricht unbegrenzten Kunst- und Kulturgenuss in allen Dauer- und Sonderausstellungen für ein ganzes Jahr.
Als Weihnachtsgeschenk bietet die MuseumsuferCard einen weiteren Vorteil: Wer die Karte bis Heiligabend kauft, erhält zusätzlich einen 20 Euro-Einkaufsgutschein von Karstadt Frankfurt auf der Zeil gratis dazu. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Einzelkarte zum regulären Preis von 85 Euro, eine Familienkarte für 150 Euro oder eine ermäßigte Karte für 42 Euro erworben wird.
„Über 21.000 verkaufte Jahreskarten in diesem Jahr beweisen, dass Frankfurts Museen mit ihren exzellenten Dauer- und Sonderausstellungen das Kulturpublikum überzeugen“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD). Mit über 6000 verkauften Familienkarten nehmen dabei verstärkt Eltern mit Kindern das Angebot wahr. „Bereits für die Kleinsten gibt es museumspädagogische Angebote, so dass ein Museumsbesuch zu einem spannenden Erlebnis für die ganze Familie wird“, so Hartwig weiter. Auch nach Einführung des freien Eintritts in die 13 städtischen Museen für unter 18-Jährige würden kulturbegeisterte Familien noch sparen. Für 150 Euro können zwei Erwachsene mit ihren Kindern oder Enkelkindern unter 18 Jahren das gesamte Angebot der 34 beteiligten Museen nutzen.
Mit der MuseumsuferCard können sowohl große Institute wie Städel, Museum für Moderne Kunst und Senckenberg Naturmuseum inklusive der Sonderschauen als auch museale Geheimtipps wie beispielsweise das Kindermuseum an der Hauptwache, das Fotografie Forum Frankfurt oder das Deutsche Ledermuseum in Offenbach besucht werden. Zudem ermöglicht die Jahreskarte freien Eintritt zu kulturellen Großveranstaltungen des Jahres 2017 – unter anderem der Nacht der Museen und dem Museumsuferfest.
>> Weitere Informationen zu der MuseumsuferCard unter www.museumsufercard.de
Als Weihnachtsgeschenk bietet die MuseumsuferCard einen weiteren Vorteil: Wer die Karte bis Heiligabend kauft, erhält zusätzlich einen 20 Euro-Einkaufsgutschein von Karstadt Frankfurt auf der Zeil gratis dazu. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Einzelkarte zum regulären Preis von 85 Euro, eine Familienkarte für 150 Euro oder eine ermäßigte Karte für 42 Euro erworben wird.
„Über 21.000 verkaufte Jahreskarten in diesem Jahr beweisen, dass Frankfurts Museen mit ihren exzellenten Dauer- und Sonderausstellungen das Kulturpublikum überzeugen“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD). Mit über 6000 verkauften Familienkarten nehmen dabei verstärkt Eltern mit Kindern das Angebot wahr. „Bereits für die Kleinsten gibt es museumspädagogische Angebote, so dass ein Museumsbesuch zu einem spannenden Erlebnis für die ganze Familie wird“, so Hartwig weiter. Auch nach Einführung des freien Eintritts in die 13 städtischen Museen für unter 18-Jährige würden kulturbegeisterte Familien noch sparen. Für 150 Euro können zwei Erwachsene mit ihren Kindern oder Enkelkindern unter 18 Jahren das gesamte Angebot der 34 beteiligten Museen nutzen.
Mit der MuseumsuferCard können sowohl große Institute wie Städel, Museum für Moderne Kunst und Senckenberg Naturmuseum inklusive der Sonderschauen als auch museale Geheimtipps wie beispielsweise das Kindermuseum an der Hauptwache, das Fotografie Forum Frankfurt oder das Deutsche Ledermuseum in Offenbach besucht werden. Zudem ermöglicht die Jahreskarte freien Eintritt zu kulturellen Großveranstaltungen des Jahres 2017 – unter anderem der Nacht der Museen und dem Museumsuferfest.
>> Weitere Informationen zu der MuseumsuferCard unter www.museumsufercard.de
9. Dezember 2016, 17.00 Uhr
Max Gerten
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Historisches Museum Frankfurt
Mit dem Käfer auf der Flucht aus der DDR
Das Historische Museum Frankfurt zeigt im Rahmen der Reihe „Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor“ die Geschichte von drei Frauen in der DDR. Die Ausstellung startet am 30. Oktober in der „Bibliothek der Generationen“.
Text: Lukas Mezler / Foto: Der Käfer als Fluchtauto © Steffi Barthel
KulturMeistgelesen
- Fotografie Forum FrankfurtAusstellung zeigt Schwarz-Weiß-Fotografien von Martin Parr
- Halloween 2024 in Frankfurt und Rhein-MainWo das große Halloween-Gruseln stattfindet
- Graffiti und Street-Art in FrankfurtSprayer prägen das Stadtbild mit ihren Kunstwerken
- Jünger denn jeDeutsches Jazzfestival 2024 in Frankfurt
- Verkündung auf der Frankfurter Buchmesse„Aura“ ist Jugendwort des Jahres 2024
31. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen