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Koreanisches Filmfest in Frankfurt

Project K: Killerinnen bitten zum Tanz

Mit rund zwei Dutzend Filmen meldet sich das koreanische Filmfest „Project K“ zurück, das inzwischen sein Domizil im Cinestar Metropolis fand. Die sechste Ausgabe startet heute am Mittwoch, den 18.10. um 19 Uhr.
Den Anfang macht am Mittwochabend „A Taxi Driver“, wobei neben Regisseur Jang Hoon noch Co-Hauptdarsteller Thomas Kretschmann angekündigt ist. Das Drama wurde von der Geschichte des deutschen Journalisten Jürgen Hinzpeter inspiriert, der im Jahr 1980 mit einem koreanischen Taxifahrers in die Konflikte um die Demokratiebewegung in der Stadt Gwangju geriet. Während die heutige Vorstellung schon weitgehend ausverkauft ist, gibt es für die Wiederholung am Donnerstag, den 19.10. um 20.15 Uhr noch Karten. Ebenfalls Restkarten gibt es für den Abschlussfilm, das Historiendrama „The Fortress“ am Sonntag, den 22.10. um 20.15.Uhr, über eine Belagerung in der Qing Dynastie.

Neben zwei Kurzfilmprogrammen und „The Day After“, dem neusten Beziehungsdrama von Arthaus-Spezialist Hong Sang-Soo, in dem einmal mehr ein Künstler im Fokus steht, zeigt „Project K“ in zwei Kinos parallel zahlreiche Genrearbeiten vom Melodram über die Actionkomödie bis zum Horrorthriller. Den düsteren Genremix „The Wailing“ (Freitag, 20.10., 20.30 Uhr) um Fälle von Besessenheit in einem abgelegen Dorf kann man derzeit zudem parallel im Mal Seh’n erleben. Mit ,„The Villainess” (Donnerstag, 19.10., 20.30 Uhr) gibt es noch eine Chance, den diesjährigen Abschlussfilm des Fantasy Filmfests nachzuholen. In dem verschachtelten, etwas kompliziert erzählten Rachethriller steht die Tochter eines Clanchefs im Mittelpunkt, die von einer geheimen Organisation zur Killerin ausgebildet wird. Regisseur Jung Byung-gil verblüfft mit atemberaubenden Kampfeinlagen in der Egoshooter-Perspektive. Nicht fehlen darf der beliebte „K-Pop Dance Contest“, der am Samstag und Sonntag stets um 13 Uhr ausgetragen wird.
 
18. Oktober 2017, 12.21 Uhr
Gregor Ries
 
 
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