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Kolumne von Patrick Neuntausend
Feiern am Südmain!
Brückenwall 2016: Unser Kolumnist fand es zu 95% Spitze. Verbesserungsvorschläge und wie er es im Klapperfeld, am Friedberger Markt und anderen Orten fand, schreibt er uns wie immer nach dem Wochenende.
Endlich ist es warm. Verdammte Hitzewelle! So schimpfen es wohl die Stehbiertrinker unter schmalen Trinkhallenvordächern, falls die Themen ausgehen, wie zum Beispiel die Nummernschilder der Schienenersatzverkehrsbusse im Nordend zu eruieren oder Eintracht - Ergebnisse von allen Seiten zu befunzeln.
Unter der Woche konnte man es sich am Main zum Beispiel gemütlich machen, oder im Freibad, weil die die Frankfurter Lendenfrüchte ja jetzt wieder die Schulbank und somit die Pommesumsätze in den Schwimmbutzen drücken.
Letzte Woche kam ich gar nicht zum Schreiben, da ich unter anderem im Yachtklub aufgelegt hatte und mich auf dem MUF, obwohl ich ja eigentlich eher ein MUF - Muffel bin, am Infostand von Radio X wertvolle Inhalte zum Besten gegeben hatte.
Am Freitag hingegen war ich erstmal auf dem Friedberger Markt, aber die Leute da und ich werden wohl keine Freunde. Besonders, wenn man dann die besonders hirntoten Exemplare vorm Feinstaub dann auf dem Hals hat. Da dachte ich mir, och nee, dann geh' ich lieber nochmal schnell beim Shelly vorbei, der ja in der Old Fashioned Bar an diesem Abend auflegte kenntnisreich feine HipHop - Platten auflegte. Gut, ich war am frühen Abend schon mal dagewesen, um neue Tonabnehmersysteme zu installieren, und nun wollte ich natürlich nochmal schauen, ob es den kleinen Abtastern auch gut ging. DJ, Gäste und Nadeln wohlauf, na denn!
Samstags verschlug es mich ins Klapperfeld, denn man gab dort einen Exkurs in Sachen Verschlüsselung, Email, und Sozialen Netzwerken, gut, es war eine Cryptoparty auch für Beginner, aber das muss halt auch mal sein. Hinterher begab ich mich zum Brückenwall 2016, der mir ob der Existenz neuer Stände, wie irgendwelche komischen Bars, die ich nicht aus dem Viertel kannte, oder E-Kippen-Verchecker manchmal ein bisschen merkwürdig vorkam. Gut, zum 95% war alles Spitze, ich fand es auch Klasse, dass die Sake Bar aus dem Fritschengäßchen mit dabei gewesen ist. In der Wallstraße stand auch noch ein Kran, den hätte man doch auch mit einbinden können, ne. Insgesamt ein buntes, gut besuchtes Strassenfest, bei dem man vielleicht bitte bitte darauf achten sollte, dass es nicht zu viel und zu groß wird. Achso, gut da reingepasst hatte natürlich auch der Markt im Hof, aber auch die zahlreichen musikalischen Darbietungen. So konnte der Nachmittag in Würde gestaltet werden. Am Abend hatte ich noch eine private Geburtstagsfeier zu besuchen, deshalb endet die Beschreibung hier auch ganz abru
Geht raus, die Nacht ist schön!
Web: ptrk9000.blogsport.de/
Unter der Woche konnte man es sich am Main zum Beispiel gemütlich machen, oder im Freibad, weil die die Frankfurter Lendenfrüchte ja jetzt wieder die Schulbank und somit die Pommesumsätze in den Schwimmbutzen drücken.
Letzte Woche kam ich gar nicht zum Schreiben, da ich unter anderem im Yachtklub aufgelegt hatte und mich auf dem MUF, obwohl ich ja eigentlich eher ein MUF - Muffel bin, am Infostand von Radio X wertvolle Inhalte zum Besten gegeben hatte.
Am Freitag hingegen war ich erstmal auf dem Friedberger Markt, aber die Leute da und ich werden wohl keine Freunde. Besonders, wenn man dann die besonders hirntoten Exemplare vorm Feinstaub dann auf dem Hals hat. Da dachte ich mir, och nee, dann geh' ich lieber nochmal schnell beim Shelly vorbei, der ja in der Old Fashioned Bar an diesem Abend auflegte kenntnisreich feine HipHop - Platten auflegte. Gut, ich war am frühen Abend schon mal dagewesen, um neue Tonabnehmersysteme zu installieren, und nun wollte ich natürlich nochmal schauen, ob es den kleinen Abtastern auch gut ging. DJ, Gäste und Nadeln wohlauf, na denn!
Samstags verschlug es mich ins Klapperfeld, denn man gab dort einen Exkurs in Sachen Verschlüsselung, Email, und Sozialen Netzwerken, gut, es war eine Cryptoparty auch für Beginner, aber das muss halt auch mal sein. Hinterher begab ich mich zum Brückenwall 2016, der mir ob der Existenz neuer Stände, wie irgendwelche komischen Bars, die ich nicht aus dem Viertel kannte, oder E-Kippen-Verchecker manchmal ein bisschen merkwürdig vorkam. Gut, zum 95% war alles Spitze, ich fand es auch Klasse, dass die Sake Bar aus dem Fritschengäßchen mit dabei gewesen ist. In der Wallstraße stand auch noch ein Kran, den hätte man doch auch mit einbinden können, ne. Insgesamt ein buntes, gut besuchtes Strassenfest, bei dem man vielleicht bitte bitte darauf achten sollte, dass es nicht zu viel und zu groß wird. Achso, gut da reingepasst hatte natürlich auch der Markt im Hof, aber auch die zahlreichen musikalischen Darbietungen. So konnte der Nachmittag in Würde gestaltet werden. Am Abend hatte ich noch eine private Geburtstagsfeier zu besuchen, deshalb endet die Beschreibung hier auch ganz abru
Geht raus, die Nacht ist schön!
Web: ptrk9000.blogsport.de/
5. September 2016, 10.15 Uhr
Patrick Neuntausend
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