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Foto: Robert Zolles
Foto: Robert Zolles

Junger Jazz in Frankfurt

Eine Frage der Nachhaltigkeit

Das Contrast Trio und Max Clouth gehörten zu den Gewinnern des Frankfurter Jazzstipendiums in den vergangenen Jahren. Sie haben sicher profitiert von der Unterstützung und präsentieren im März ihre neuen Produktionen.
Gerade steht am 1. März wieder der Einsendeschluss für die Bewerbung zum Frankfurter Jazzstipendium an. Unter www.kultur-frankfurt.de, Rubrik Musik findet man die Teilnahmebedingungen. Seit 1991 wird das vom Kulturamt der Stadt vergeben. 10.000 Euro gibt es aktuell. Das soll der künstlerischen Weiterentwicklung der (jungen) Jazzmusiker dienen. Dass das durchaus Früchte tragen kann und für Nachhaltigkeit sorgt, belegt der aktuelle Veranstaltungskalender. Denn zwei der Preisträger, das Contrast Trio (2008) und Max Clouth (2017) stellen im März ihre aktuellen Alben vor.

Zur Luminale 2018 komponierte das Contrast Trio die Musik zur Ausstellung der Fotografin Natalie Färber. Den Soundtrack zu „in motion“ stellen sie am 1. März im Kunstverein Lola Montez vor. Mit visueller Umsetzung. Für unerwartete Synergien. Am 10. März präsentiert der Max Clouth Clan (Foto) im Lokal des Mousonturms das Vinylalbum „Studiokonzert“, das im legendären Bauer Studios in Ludwigsburg aufgenommen wurde. Zum Clan gesellen sich an diesem Abend Pianist Winfried Rimbach-Sator und Modularsynthesizer-Spieler Kabuki. Beide Abende präsentieren Jazz im Spannungsfeld akustischer und elektronischer Interpretation, Brückenschlag zwischen westlichen und östlichen Kulturen inklusive.
 
21. Februar 2019, 13.00 Uhr
Detlef Kinsler
 
 
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