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HfMDK Jazzfest 2018
Studentische Arbeiten
Schon zum 21. Mal präsentiert die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) ihr jährliches Jazzfest. Vom 6. bis 9. Februar gibt es einen wahren Konzertmarathon in der Eschersheimer Landstraße, wo vor allem Studierende und der Lehrkörper auf der Bühne stehen.
Wie immer beim HfMDK Jazzfest ist die hr-Bigband zu Gast an der Hochschule und wird am Eröffnungsabend am 6.2. unter der Leitung von Guillermo Klein ihre „News From Argentina“ verbreiten. Kleine gilt als einer der innovativsten und inspiriertesten Komponisten des zeitgenössischen orchestralen Jazz. Bei seinen Kompositionen treffen argentinische Folk-Melodien auf Bach’sche Fugen oder kubanische Rhythmen auf Zitate von György Ligeti. Ansonsten bieten die drei folgenden Tage einen Marathon in gewohnter Manier als aufschlussreichen Querschnitt durch die Vielfalt der musikalischen Formationen an der Hochschule jenseits der klassischen Musik.
„Wie in jedem Jahr bekommen ambitionierte studentische Vokal- und Instrumentalensembles aus dem Jazz- und Popbereich hier ebenso eine Auftrittsmöglichkeit geboten wie die großen hochschuleigenen Ensembles, darunter die HfMDK Concert Band und der HfMDK Jazz- und Popchor“, heißt es dazu aus dem Institut. Und es erwartet die Besucher ein breit gefächertes musikalisches Programm aus Modern Jazz, Jazz Rock, World Music sowie Folk Pop und Folk Rock, Bossa Nova und Jazz Standards.
Das Besondere in diesem Jahr: Neben den zahlreichen Studierenden können die Besucher auch manche bereits renommierte Lehrenden-Ensembles auf der Bühne erleben – wie beispielsweise Christopher Brandt an der Gitarre und den Schauspieler Stefko Hanushevsky mit ihrem Programm „Hit Me Baby“, das sehr erfolgreich am Schauspiel Köln läuft. Sie arrangieren bekennend subjektiv ausgewählte und für ihre Zwei- Mann-Band arrangierte Songs aus 400 Jahren Musikgeschichte. Eine Hommage an unvergessene Klassiker und Lieder, die es hätten werden sollen – und nicht zuletzt an die absonderlichen Anekdoten, die persönlichen Plaudereien und das wertlose Wissen, ohne das die Liebe zur Musik nicht zu denken ist.
Im Programm finden sich auch Namen wie Bob Degen, Thomas Langer, Christoph Spendel und Ralph Abelein, der in einem Projekt namens spielWiese auch auf Marta Klimasara (Foto) an der Marimba trifft.
>> HfMDK Jazzfest 2018, Ffm, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, 6.-9.2., Programm unter: www.hfmdk-frankfurt.de
„Wie in jedem Jahr bekommen ambitionierte studentische Vokal- und Instrumentalensembles aus dem Jazz- und Popbereich hier ebenso eine Auftrittsmöglichkeit geboten wie die großen hochschuleigenen Ensembles, darunter die HfMDK Concert Band und der HfMDK Jazz- und Popchor“, heißt es dazu aus dem Institut. Und es erwartet die Besucher ein breit gefächertes musikalisches Programm aus Modern Jazz, Jazz Rock, World Music sowie Folk Pop und Folk Rock, Bossa Nova und Jazz Standards.
Das Besondere in diesem Jahr: Neben den zahlreichen Studierenden können die Besucher auch manche bereits renommierte Lehrenden-Ensembles auf der Bühne erleben – wie beispielsweise Christopher Brandt an der Gitarre und den Schauspieler Stefko Hanushevsky mit ihrem Programm „Hit Me Baby“, das sehr erfolgreich am Schauspiel Köln läuft. Sie arrangieren bekennend subjektiv ausgewählte und für ihre Zwei- Mann-Band arrangierte Songs aus 400 Jahren Musikgeschichte. Eine Hommage an unvergessene Klassiker und Lieder, die es hätten werden sollen – und nicht zuletzt an die absonderlichen Anekdoten, die persönlichen Plaudereien und das wertlose Wissen, ohne das die Liebe zur Musik nicht zu denken ist.
Im Programm finden sich auch Namen wie Bob Degen, Thomas Langer, Christoph Spendel und Ralph Abelein, der in einem Projekt namens spielWiese auch auf Marta Klimasara (Foto) an der Marimba trifft.
>> HfMDK Jazzfest 2018, Ffm, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, 6.-9.2., Programm unter: www.hfmdk-frankfurt.de
31. Januar 2018, 10.46 Uhr
Detlef Kinsler
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. Mehr von Detlef
Kinsler >>
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