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Frankfurter Positionen abgeschlossen
Die achten Frankfurter Positionen - Festival für neue Werke sind am Sonntag zu Ende gegangen. Insgesamt neun Uraufführungen und andere neue Werke stießen beim Publikum auf großes Interesse.
Die achten Frankfurter Positionen - Festival für neue Werke vom 27. Januar bis 12. Februar sind nun zu Ende gegangen. Mehr als 1.800 Gäste besuchten die Lange Nacht der Sozialforschung im MMK Museum für Moderne Kunst in Frankfurt, mehr als 1.000 Gäste waren bei der Eröffnung der Ausstellung Ed Atkins. Corpsing anwesend. Insgesamt neun Uraufführungen und neue Werke in den Sparten Theater, Performance, Musik, Tanz und Bildende Kunst, präsentiert im Künstlerhaus Mousonturm, im Schauspiel Frankfurt, im Frankfurt LAB und im MMK Museum für Moderne Kunst, zogen ein großes Frankfurter Publikum an.
Die überwiegend ausverkauften Vorstellungen der neuen Werke zeigten verschiedenste Facetten des Festivalthemas Ich reloaded - Das Subjekt im digitalen Netz. Die Eröffnung im Künstlerhaus Mousonturm ermöglichte den Besuchern, am eigenen Leib zu erfahren, welche Risiken es birgt, wenn man sich guten Glaubens darauf einlässt, seine Identität preiszugeben, indem man seinen Personalausweis im Foyer abgab. „Wir haben beobachtet, dass der Umgang der Menschen mit den Herausforderungen der Digitalisierung und auch ihr Wissensstand sehr unterschiedlich sind. So haben die Beiträge der Künstler und auch die Diskussionen beim Festival zur Sensibilisierung für unterschiedliche neue Aspekte beigetragen. Die Lange Nacht der Sozialforschung hat gezeigt, dass lebendiger Austausch zwischen Repräsentanten verschiedener Wissenschaftsdisziplinen, der Kunst und einem sehr heterogenen Publikum wichtig und möglich ist“, sagt Stefan Mumme, Geschäftsführer der BHF-BANK-Stiftung.
Mehrere der erstmals gezeigten Arbeiten sollen in der Folge der Frankfurter Positionen auf weiteren Festivals und auf den Bühnen der Koproduktionspartner zu sehen sein. Zum Beispiel soll die Ruhrtriennale Haben Sie modern gesagt? vom Issho Ni Ensemble (Xavier Le Roy, Tiziano Manca und Christophe Wavelet) präsentieren und die Münchner Kammerspiele sollen die Arbeit YOU ARE OUT THERE von doublelucky productions (Chris Kondek und Christiane Kühl) zeigen.
Die Frankfurter Positionen -Festival für neue Werke präsentieren in zweijährigem Turnus Uraufführungen von der BHF-BANK-Stiftung eigens in Auftrag gegebener Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mehrerer Sparten zu einem Thema. Für die Ausgabe 2017 haben sich 14 ausgewählten Künstlerinnen und Künstler und elf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem Thema der Digitalisierung befasst und die Frage untersucht, wie der technologische Wandel Verhalten und Selbstkonzept des Einzelnen zu beeinflussen und zu verändern vermag. Alle künstlerischen Positionen des Festivals wurden von Fachjurys ausgewählt. Die Vortragenden der Langen Nacht der Sozialforschung wurden vom Programmbeirat des Instituts für Sozialforschung benannt.
Die überwiegend ausverkauften Vorstellungen der neuen Werke zeigten verschiedenste Facetten des Festivalthemas Ich reloaded - Das Subjekt im digitalen Netz. Die Eröffnung im Künstlerhaus Mousonturm ermöglichte den Besuchern, am eigenen Leib zu erfahren, welche Risiken es birgt, wenn man sich guten Glaubens darauf einlässt, seine Identität preiszugeben, indem man seinen Personalausweis im Foyer abgab. „Wir haben beobachtet, dass der Umgang der Menschen mit den Herausforderungen der Digitalisierung und auch ihr Wissensstand sehr unterschiedlich sind. So haben die Beiträge der Künstler und auch die Diskussionen beim Festival zur Sensibilisierung für unterschiedliche neue Aspekte beigetragen. Die Lange Nacht der Sozialforschung hat gezeigt, dass lebendiger Austausch zwischen Repräsentanten verschiedener Wissenschaftsdisziplinen, der Kunst und einem sehr heterogenen Publikum wichtig und möglich ist“, sagt Stefan Mumme, Geschäftsführer der BHF-BANK-Stiftung.
Mehrere der erstmals gezeigten Arbeiten sollen in der Folge der Frankfurter Positionen auf weiteren Festivals und auf den Bühnen der Koproduktionspartner zu sehen sein. Zum Beispiel soll die Ruhrtriennale Haben Sie modern gesagt? vom Issho Ni Ensemble (Xavier Le Roy, Tiziano Manca und Christophe Wavelet) präsentieren und die Münchner Kammerspiele sollen die Arbeit YOU ARE OUT THERE von doublelucky productions (Chris Kondek und Christiane Kühl) zeigen.
Die Frankfurter Positionen -Festival für neue Werke präsentieren in zweijährigem Turnus Uraufführungen von der BHF-BANK-Stiftung eigens in Auftrag gegebener Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mehrerer Sparten zu einem Thema. Für die Ausgabe 2017 haben sich 14 ausgewählten Künstlerinnen und Künstler und elf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem Thema der Digitalisierung befasst und die Frage untersucht, wie der technologische Wandel Verhalten und Selbstkonzept des Einzelnen zu beeinflussen und zu verändern vermag. Alle künstlerischen Positionen des Festivals wurden von Fachjurys ausgewählt. Die Vortragenden der Langen Nacht der Sozialforschung wurden vom Programmbeirat des Instituts für Sozialforschung benannt.
14. Februar 2017, 10.39 Uhr
tm
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