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Ehemaliges Postmuseum feiert Geburtstag
Kommunikation seit 60 Jahren
Happy Birthday, Museum für Kommunikation! Am 31. Januar 1958 wurde das Haus am Museumsufer eröffnet – und hat sich in 60 Jahren vom Postmuseum zum Museum für Mediengeschichte entwickelt.
Mehr als vier Millionen Besucher zählt das Museum, das heute seinen 60. Geburtstag begeht: Das Museum für Kommunikation hat sich seit seiner Eröffnung 1958 vor allem als beliebtes Ziel für Kultur- und Technikinteressierte, Familien und Schulklassen am Museumsufer etabliert.
Seinen Ursprung hat das Haus am Schaumainkai als Postmuseum, das vom damaligen Bundespostminister Richard Stücklen eröffnet wurde. Vorbild war das 1872 in Berlin als erstes Postmuseum der Welt eröffnete Haus. Das erklärte Ziel war damals, „die Entwicklung des Verkehrswesens von den Völkern des Altertums bis zur neusten Zeit kulturgeschichtlich zu veranschaulichen“, wie es leicht antiquiert in einer der ersten Publikationen heißt. Bis 1990 hatte das Haus seinen Sitz in der ehemaligen Villa der Frankfurter Bankiersfamilie Neufville, ehe das Museum in den jetzigen Neubau zog und sich fortan „Museum für Kommunikation“ nannte.
„In den vergangenen 60 Jahren haben sich die Themen, die Rezeption und das Museum selbst enorm gewandelt“, erklärt Direktor Helmut Gold. „Auch aktuell ist es mit der neuen Schau am Puls der Zeit und greift die gegenwärtigen Umbrüche auf, die wir durch die Digitalisierung erfahren“, ergänzt er.
Die Besucherzahlen geben dem Museum Recht. Trotz des Umbaus der Dauerausstellung und Teilschließungen im letzten Jahr konnten die Sonderausstellungen zur Popmusik und der Geschichte von Redensarten die Attraktivität des Hauses halten. Auch die neue Dauerausstellung „Mediengeschichte|n neu erzählt!“ komme gut bei den Besuchern an.
Seinen Ursprung hat das Haus am Schaumainkai als Postmuseum, das vom damaligen Bundespostminister Richard Stücklen eröffnet wurde. Vorbild war das 1872 in Berlin als erstes Postmuseum der Welt eröffnete Haus. Das erklärte Ziel war damals, „die Entwicklung des Verkehrswesens von den Völkern des Altertums bis zur neusten Zeit kulturgeschichtlich zu veranschaulichen“, wie es leicht antiquiert in einer der ersten Publikationen heißt. Bis 1990 hatte das Haus seinen Sitz in der ehemaligen Villa der Frankfurter Bankiersfamilie Neufville, ehe das Museum in den jetzigen Neubau zog und sich fortan „Museum für Kommunikation“ nannte.
„In den vergangenen 60 Jahren haben sich die Themen, die Rezeption und das Museum selbst enorm gewandelt“, erklärt Direktor Helmut Gold. „Auch aktuell ist es mit der neuen Schau am Puls der Zeit und greift die gegenwärtigen Umbrüche auf, die wir durch die Digitalisierung erfahren“, ergänzt er.
Die Besucherzahlen geben dem Museum Recht. Trotz des Umbaus der Dauerausstellung und Teilschließungen im letzten Jahr konnten die Sonderausstellungen zur Popmusik und der Geschichte von Redensarten die Attraktivität des Hauses halten. Auch die neue Dauerausstellung „Mediengeschichte|n neu erzählt!“ komme gut bei den Besuchern an.
31. Januar 2018, 10.56 Uhr
nic
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