Partner
"Dangerous Woman"-Tour unterbrochen
Ariana Grande-Konzert in Frankfurt fällt aus
Nach dem Selbstmordanschlag bei einem Ariana Grande-Konzert in Manchester, bei dem 23 Menschen ums Leben kamen, hat die Sängerin ihre Tour unterbrochen, das Konzert in Frankfurt entfällt. Tickets werden erstattet.
"Broken. From the bottom of my heart. I am so sorry. I don't have words", twitterte Sängerin Ariana Grande am Dienstag, noch unter dem Eindruck des schrecklichen Terroranschlags in Manchester stehend. Am Montag hatte sich ein Mann im Foyer der Konzerthalle in die Luft gesprengt und 22 Menschen mit in den Tod gerissen. Rund 60 Personen wurden bei dem Anschlag verletzt. Mittlerweile soll sich Ariana Grande wieder in ihrer Heimat, in Boca Raton, befinden. Die "Dangerous Woman"-Tour wurde unterbrochen. Damit entfällt auch ihr einziges Konzert in Deutschland, das am 3. Juni in der Festhalle stattfinden sollte.
Der Veranstalter Live Nation teilt mit: "Aufgrund der tragischen Ereignisse in Manchester wurden jetzt die kommenden Termine der Dangerous Woman Tour mit Ariana Grande abgesagt, um die Lage zu bewerten und den Opfern zu gedenken. Neben Shows in London, Belgien und Polen sind hiervon auch die Konzerte am 3. Juni in Frankfurt und am 5. Juni in Zürich betroffen, die nicht stattfinden werden. Bereits im Vorverkauf erworbene Tickets werden an den jeweiligen Vorverkaufskassen zurückerstattet."
Der Veranstalter Live Nation teilt mit: "Aufgrund der tragischen Ereignisse in Manchester wurden jetzt die kommenden Termine der Dangerous Woman Tour mit Ariana Grande abgesagt, um die Lage zu bewerten und den Opfern zu gedenken. Neben Shows in London, Belgien und Polen sind hiervon auch die Konzerte am 3. Juni in Frankfurt und am 5. Juni in Zürich betroffen, die nicht stattfinden werden. Bereits im Vorverkauf erworbene Tickets werden an den jeweiligen Vorverkaufskassen zurückerstattet."
24. Mai 2017, 21.55 Uhr
Nicole Brevoord
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Wohnen in Frankfurt
„Es geht um Identität, soziale Gerechtigkeit und Lebensqualität“
Eine Ausstellung im Museum Giersch der Goethe-Universität befasst sich mit dem persönlichen sowie politischen Thema Wohnen. Künstlerisch gestaltete „WG-Zimmer“ eröffnen dazu verschiedene Perspektiven.
Text: Florian Aupor / Foto: © Karolina Horner | Familienalltag im Corona-Lockdown: Porträt Familie L., 2020
KulturMeistgelesen
- Fotografie Forum FrankfurtAusstellung zeigt Schwarz-Weiß-Fotografien von Martin Parr
- Halloween 2024 in Frankfurt und Rhein-MainWo das große Halloween-Gruseln stattfindet
- Graffiti und Street-Art in FrankfurtSprayer prägen das Stadtbild mit ihren Kunstwerken
- Jünger denn jeDeutsches Jazzfestival 2024 in Frankfurt
- Verkündung auf der Frankfurter Buchmesse„Aura“ ist Jugendwort des Jahres 2024
29. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen