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Foto: Frank Bey
Foto: Frank Bey

Blues im Palmengarten

Philadelphia Soul

Matt Corby beschließt den „Summer in The City“ heute, am Donnerstag gibt es das jährliche Bluesevent im Musikpavillon, in einer Woche beschließt das letzte „Jazz im Palmengarten“-Konzert die Saison 2016 in Frankfurts Grüner Lunge.
Frank Bey ist der Solist des diesjährigen Blueskonzertes im Palmengarten. Der in Georgia geborene 70-Jährige ist erblich vorbelastet. Seine Mutter Maggie Jordan war eine bekannte Gospelsängerin, er selber gehörte in den Sechzigerjahren zum Tourtross von Otis Redding. Das prägte. Zuletzt wurde sein gemeinsam mit der Anthony Paule Band eingespieltes Album „Soul For Your Blues“ 2014 für den Blues Music Award vorgeschlagen, ganz frisch ist die Nominierung der US-amerikanischen Stiftung The Blues Foundation in der Kategorie „Soul Blues Male Artist“. Im Palmengarten wird Bey begleitet von Tommie Harris, dem Bandleader der erfolgreichen Blues/Soul/Funk.Sessions im Frankfurter Orange Peel. Der Schlagzeuger hat die Musiker Kevin Duvernay (Bass), Bernd Simon (Gitarre, Gesang), Andreas Schmid-Martelle (Gitarre, Gesang), Joe Tysiak (Alt- & Tenorsaxofon), Kurt Schutze (Congas), Earnie Coejoe, (Drums & Percussion) und Stefan Schoner (Hammond B3 Orgel, Piano) für Donnerstag, 25.8., 19:30 Uhr zusammengetrommelt.

Seit über 15 Jahren übrigens gibt es den „Blues im Palmengarten“ als erfolgreiches Open Air, bei dem US-amerikanische Musiker gemeinsam mit Musikern aus Frankfurt und der Region zusammenspielen. Und aufgrund von Beys Wohnort könnte kein Konzert geeigneter sein, um die jüngst geschlossene Städtepartnerschaft zwischen Frankfurt und Philadelphia richtig zu würdigen.
 
23. August 2016, 10.54 Uhr
Detlef Kinsler
 
 
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