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Foto: Jörg Baumann
Foto: Jörg Baumann

9. Festival Frankfurter Positionen

Festival für neue Werke im Künstlerhaus Mousonturm

Am Donnerstag findet der Auftakt für das neunte Festival der Frankfurter Positionen im Künstlerhaus Mousonturm statt. Elf Uraufführungen und Erstpräsentationen erkunden das Thema Grenzen der Verständigung.
Eine der bedeutendsten Choreografinnen Brasiliens eröffnet das neunte Festival Frankfurter Positionen. Das Festival für neue Werke findet vom 24. Januar bis 8. Februar statt. Lia Rodrigues zeigt ihr neues Tanzwerk „Fúria“, in dem sie sich mit den Lebensbedingungen Schwarzer in Brasilien auseinandersetzt. Sie erforscht die Unterschiedlichkeiten von Menschen und ihrer Körper. Die Choreografie möchte Vielfalt innerhalb von Gemeinschaften zeigen.

Im Rahmen des Festivals wird auch eine Ausstellung im Zollamt MMK präsentiert. Am Freitag eröffnet die erste institutionelle Einzelausstellung der 1990 in den USA geborenen Künstlerin Bunny Rogers in Europa. Während die Ausstellung „Pectus Excavatum“ im MMK zu sehen ist, unterrichtet Rogers im aktuellen Wintersemester als Gastprofessorin an der Städelschule.

Dieses Jahr soll auch wieder die „Lange Nacht der Sozialforschung“ stattfinden. Im MMK1 bietet das Institut für Sozialforschung sozialwissenschaftliche Kurzvorträge, Kunst und Musik an. Mehrere Forscher wissenschaftlicher Disziplinen halten bis 24 Uhr Vorträge zum Spannungsfeld von Demokratie und Wahrheit. Parallel dazu laden Musiker des Ensemble Modern zu ihrer Interpretation von zwei Werken von Morton Feldman ein.

In der Sparte Theater sind neue Stücke von Konstantin Küspert, Ferdinand Schmalz, Jetse Batelaan und Nis-Momme Stockmann zu sehen. Auch werden Künstler im Rahmen des Festivals mit der Erstellung neuer Performances beauftragt.

>> Mehr Informationen zum umfangreichen Programm unter frankfurterpositionen.de.
 
23. Januar 2019, 11.49 Uhr
tm
 
 
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