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Foto: Detlef Kinsler
Foto: Detlef Kinsler

28. Frankfurter Jazzstipendium

Klassisch oder experimentell

Seit 1991 vergibt das Dezernat Kultur und Wissenschaft das Frankfurter Jazzstipendium. Der aktuelle Preisträger Max Clouth hat mit den 10.000 Euro Preisgeld sein neues Album finanziert. Bis zum 23.2. läuft die Bewerbungsfrist für 2018.
Einst hieß es etwas verklausuliert „Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt am Main“, längst hat man sich auf die simplere Formel „Frankfurter Jazzstipendium“ geeinigt. Geblieben ist die Idee, erhöht hat sich allerdings das Preisgeld, denn die Gewinner bekommen 10.000 Euro überwiesen.

Gefragt sind Musikerinnen und Musiker aus Frankfurt und näherer Umgebung. Es gibt keine Altersbegrenzung. Bewerberinnen und Bewerber, Solisten oder Band, sollten sich erkennbar den verschiedenen stilistischen Formen des Jazz, einschließlich experimenteller Richtungen, zuordnen lassen. Sie sollten in der Lage sein, ein Programm von mindestens dreißig Minuten live vor Publikum präsentieren zu können.





„Voraussetzung für eine Bewerbung sind eine musikalische Ausbildung oder Qualifikationen mit Schwerpunkt Jazz sowie der Nachweis einer entsprechenden Praxis. Dazu muss ein ausgefüllter Bewerbungsbogen und eine CD, mit maximal drei Musikstücken vorgelegt werden“, heißt es aus dem Dezernat Kultur und Wissenschaft zu den Teilnahmebedingungen. Die Bewerbungsunterlagen können beim Kulturamt Frankfurt am Main, Brückenstraße 3-7, 60594 Frankfurt am Main angefordert werden. Mehr Informationen gibt es bei Irmgard Tennagels unter der Telefonnummer 069 – 212 3 84 24 oder per E-Mail unter: arbeitsstipendium.jazz@stadt-frankfurt.de.

Eine unabhängige Jury entscheidet aus den eingesandten Beiträgen über die Vergabe des Frankfurter Jazzstipendiums. Nicht bewerben können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt, Jury-Mitglieder und nahe Verwandte beider Gruppen. Der/die Gewinner (m/w) dürfen sich dann in einer illustren Reihe von Gewinnern wiederfinden, zu denen u.a. Burkard Kunkel (Bassklarinette), Martin Lejeune (Gitarre, Komposition), das Contrast Quartet, Valentín Garvie (Trompete), Peter Klohmann (Saxophon, Komposition) und Max Clouth (Gitarre, Komposition).
 
23. Januar 2018, 16.01 Uhr
Detlef Kinsler
 
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. – Mehr von Detlef Kinsler >>
 
 
Fotogalerie:
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