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Flughafen Frankfurt
Terminal 3: Fraport sucht Statistinnen und Statisten
Um die Prozesse am neuen Terminal 3 zu testen, bevor es 2026 in Betrieb genommen wird, sucht die Fraport AG im kommenden Jahr 8000 Statistinnen und Statisten. Bewerben kann sich, wer will.
Mit dem Koffer zum Flughafen fahren, durch den Security-Check gehen und am Ende des Tages weder im Flugzeug noch in einer anderen Stadt sitzen, sondern wieder zuhause. Genauso wie geplant. Was zunächst etwas kurios klingt, ergibt durchaus Sinn: Der Flughafenbetreiber Fraport sucht 8000 Statistinnen und Statisten, die Anfang 2026 über mehrere Monate hinweg die Abläufe im neuen Terminal 3 am Flughafen Frankfurt testen, bevor dieses in Betrieb genommen werden soll.
Bewerben kann sich, wer will. Das Verfahren soll im Laufe des kommenden Jahres erfolgen, derzeit werde es noch final ausgearbeitet. Auch ob die Rolle als Statistin oder Statist bezahlt wird, ist noch nicht bekannt. Sobald es nähere Informationen gebe, werde die Fraport AG sie bekanntgeben, heißt es. Darüber hinaus sollen bereits Ende 2025 die rund 3000 Mitarbeitenden des Terminal 3 geschult und mit ihrem künftigen Arbeitsumfeld vertraut gemacht werden.
Flughafen Frankfurt: Terminal 3 wird planmäßig fertig
Das Terminal 3 soll im Frühjahr 2026 planmäßig in Betrieb gehen. Das teilte die Fraport AG bereits vergangene Woche mit. „Wir kommen sehr gut vorwärts“, sagte der Vorstandsvorsitzende Stefan Schulte. Den Kostenrahmen von vier Milliarden Euro werde man einhalten können. Nachdem das Terminal 3 seinen Betrieb aufgenommen hat, soll das Terminal 2 saniert werden. Fluggesellschaften wie Air France, British Airways und Emirates sollen auf das neue Terminal ausweichen. Die Lufthansa hingegen bleibe ihrem Standort am Terminal 1 treu und werde perspektivisch auf das Terminal 2 ausgeweitet. Eine oberirdische Sky-Line-Bahn soll als Hauptverkehrsmittel innerhalb des Flughafengeländes dienen, um die alten mit dem neuen Terminal zu verbinden.
Bewerben kann sich, wer will. Das Verfahren soll im Laufe des kommenden Jahres erfolgen, derzeit werde es noch final ausgearbeitet. Auch ob die Rolle als Statistin oder Statist bezahlt wird, ist noch nicht bekannt. Sobald es nähere Informationen gebe, werde die Fraport AG sie bekanntgeben, heißt es. Darüber hinaus sollen bereits Ende 2025 die rund 3000 Mitarbeitenden des Terminal 3 geschult und mit ihrem künftigen Arbeitsumfeld vertraut gemacht werden.
Das Terminal 3 soll im Frühjahr 2026 planmäßig in Betrieb gehen. Das teilte die Fraport AG bereits vergangene Woche mit. „Wir kommen sehr gut vorwärts“, sagte der Vorstandsvorsitzende Stefan Schulte. Den Kostenrahmen von vier Milliarden Euro werde man einhalten können. Nachdem das Terminal 3 seinen Betrieb aufgenommen hat, soll das Terminal 2 saniert werden. Fluggesellschaften wie Air France, British Airways und Emirates sollen auf das neue Terminal ausweichen. Die Lufthansa hingegen bleibe ihrem Standort am Terminal 1 treu und werde perspektivisch auf das Terminal 2 ausgeweitet. Eine oberirdische Sky-Line-Bahn soll als Hauptverkehrsmittel innerhalb des Flughafengeländes dienen, um die alten mit dem neuen Terminal zu verbinden.
2. Dezember 2024, 12.30 Uhr
Sina Claßen
Sina Claßen
Studium der Publizistik und des Öffentlichen Rechts an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2023 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sina
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