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Deutsche Bank in Frankfurt
Filiale der Deutschen Bank am Roßmarkt schließt nach 120 Jahren
Ende Januar verlegt die Deutsche Bank in Frankfurt ihre Filiale vom Roßmarkt in die Zwillingstürme an der Taunusanlage. Dort soll der bundesweit modernste Standort der Deutschen Bank entstehen.
120 Jahre lang hatte sie ihren Sitz in dem historischen Gebäude, Ende Januar ist es damit vorbei. Der Standort der Deutschen Bank am Roßmarkt 18 soll an den Hauptsitz in der Taunusanlage 12 verlegt werden. Die neue Filiale in den beiden Türmen ist bereits teilweise in Betrieb und soll am 27. Januar eröffnet werden, die Niederlassung am Roßmarkt wird am 24. Januar schließen.
Die neue Filiale in den Zwillingstürmen werde den vollen bisherigen Service und mehr anbieten, wie ein Sprecher der Deutschen Bank mitteilte. Mit dem Umzug solle auch die modernste Filiale der Deutschen Bank in Deutschland entstehen. An der Taunusanlage habe man die räumlichen Möglichkeiten dafür. Ebenfalls sei die nähere Anbindung an die Bahn von Vorteil. Bereits seit November ist die neue Filiale in Teilen auf zwei Etagen für Kunden geöffnet, bis zur vollständigen Eröffnung Ende Januar soll auch noch das Erdgeschoß umgebaut werden. Genauere Informationen dazu werde man in naher Zukunft bekannt geben.
Die Deutsche Bank verbleibt mit fünf Filialen in Frankfurt. Außerdem weist der Sprecher der Bank auf die sechs Filialen der Postbank in Frankfurt hin, welche zur Deutschen Bank gehört. In den Postbank-Filialen erhielten Kundinnen und Kunden zwar keine Beratung, könnten aber über die Terminals ebenfalls auf Services zugreifen.
120 Jahre am Roßmarkt
Am 24. Januar soll der historische Standort am Roßmarkt seine Türen schließen. Das Gebäude war in den Jahren 1903 / 1904 von der Disconto-Gesellschaft errichtet und als Filiale genutzt worden, die später mit der Deutschen Bank fusionierte. Im Jahr 2015 verkaufte die Deutsche Bank das Gebäude, verblieb aber als Mieterin dort. Die heutigen Eigentümer sind die ABG Real Estate Group und Hanse Merkur Grundvermögen. Wie es nach dem Auszug mit der Immobilie weitergehen soll, werde man im Frühjahr 2025 bekannt geben, wie ein Sprecher der ABG Real Estate der Frankfurter Rundschau mitteilte.
Nach seiner Zerstörung im Jahr 1944 war das historische Bauwerk neu aufgebaut worden. Durch mehrfache Erweiterungen und Umbauten nahm es schließlich die heutige, prägnante Form an.
Die neue Filiale in den Zwillingstürmen werde den vollen bisherigen Service und mehr anbieten, wie ein Sprecher der Deutschen Bank mitteilte. Mit dem Umzug solle auch die modernste Filiale der Deutschen Bank in Deutschland entstehen. An der Taunusanlage habe man die räumlichen Möglichkeiten dafür. Ebenfalls sei die nähere Anbindung an die Bahn von Vorteil. Bereits seit November ist die neue Filiale in Teilen auf zwei Etagen für Kunden geöffnet, bis zur vollständigen Eröffnung Ende Januar soll auch noch das Erdgeschoß umgebaut werden. Genauere Informationen dazu werde man in naher Zukunft bekannt geben.
Die Deutsche Bank verbleibt mit fünf Filialen in Frankfurt. Außerdem weist der Sprecher der Bank auf die sechs Filialen der Postbank in Frankfurt hin, welche zur Deutschen Bank gehört. In den Postbank-Filialen erhielten Kundinnen und Kunden zwar keine Beratung, könnten aber über die Terminals ebenfalls auf Services zugreifen.
Am 24. Januar soll der historische Standort am Roßmarkt seine Türen schließen. Das Gebäude war in den Jahren 1903 / 1904 von der Disconto-Gesellschaft errichtet und als Filiale genutzt worden, die später mit der Deutschen Bank fusionierte. Im Jahr 2015 verkaufte die Deutsche Bank das Gebäude, verblieb aber als Mieterin dort. Die heutigen Eigentümer sind die ABG Real Estate Group und Hanse Merkur Grundvermögen. Wie es nach dem Auszug mit der Immobilie weitergehen soll, werde man im Frühjahr 2025 bekannt geben, wie ein Sprecher der ABG Real Estate der Frankfurter Rundschau mitteilte.
Nach seiner Zerstörung im Jahr 1944 war das historische Bauwerk neu aufgebaut worden. Durch mehrfache Erweiterungen und Umbauten nahm es schließlich die heutige, prägnante Form an.
17. Dezember 2024, 10.44 Uhr
Daniel Geyer
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