Partner
Wahlen in Darmstadt
Partsch bleibt Oberbürgermeister
Nach den Wahlen am Sonntag steht der Oberbürgermeister von Darmstadt fest: Jochen Partsch darf weiterhin im Amt bleiben, denn er wurde mit einer Mehrheit von 50,4 Prozent wiedergewählt.
Mit 50,4 Prozent der Stimmen wählten die Darmstädter Jochen Partsch am Sonntag wieder zu ihrem Oberbürgermeister. Nach dem vorläufigen Ergebnis, das gegen 19.30 Uhr vorlag, ist dies mit insgesamt 25 290 Stimmen die absolute Mehrheit. Für sechs weitere Jahre darf der Amtsinhaber von Bündnis 90/Die Grünen nun weiterhin seine Position ausüben. Partsch erreichte schon im ersten Wahlgang knapp die absolute Mehrheit und eine für den 2. April vorgesehene Stichwahl ist somit nicht notwendig.
Der wiedergewählte Oberbürgermeister hatte nicht mit einem Sieg im ersten Wahlgang gerechnet und freut sich umso mehr über den Wahlausgang. „Ich bin dankbar für das Vertrauen so vieler Menschen, das ist in gerade in diesen Zeiten nicht selbstverständlich oder gar normal“, schreibt Partsch auf seiner Facebook-Seite.
Obwohl zur Wahl rund 115 000 Darmstädter aufgerufen wurden, lag die Wahlbeteiligung dieses Mal nur bei 43,9 Prozent. Abgestimmt wurden in 117 Wahlbezirken. Hinter Amtsinhaber Partsch landeten die Gegenkandidaten Michael Siebel (SPD) mit 16,7 Prozent vor Kerstin Lau (Uffbasse) mit 12,4 Prozent. Die weiteren sechs Gegenkandidaten erzielten Stimmen unter 10 Prozent.
Der wiedergewählte Oberbürgermeister hatte nicht mit einem Sieg im ersten Wahlgang gerechnet und freut sich umso mehr über den Wahlausgang. „Ich bin dankbar für das Vertrauen so vieler Menschen, das ist in gerade in diesen Zeiten nicht selbstverständlich oder gar normal“, schreibt Partsch auf seiner Facebook-Seite.
Obwohl zur Wahl rund 115 000 Darmstädter aufgerufen wurden, lag die Wahlbeteiligung dieses Mal nur bei 43,9 Prozent. Abgestimmt wurden in 117 Wahlbezirken. Hinter Amtsinhaber Partsch landeten die Gegenkandidaten Michael Siebel (SPD) mit 16,7 Prozent vor Kerstin Lau (Uffbasse) mit 12,4 Prozent. Die weiteren sechs Gegenkandidaten erzielten Stimmen unter 10 Prozent.
20. März 2017, 12.28 Uhr
ms
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Politik
Pro-Palästina-Demo
OB Mike Josef ist enttäuscht vom Urteil des Verwaltungsgerichts
Das Frankfurter Verwaltungsgericht hatte am Freitag entschieden, dass die Pro-Palästina-Demo doch stattfinden darf. Frankfurts Politiker reagieren darauf mit Enttäuschung und Kritik.
Text: Jasmin Schülke/Till Taubmann / Foto: © red
PolitikMeistgelesen
- ADAC fordert andere Maßnahmen4000 Demonstrierende gegen A5-Ausbau
- Pro-Palästina-DemoOB Mike Josef ist enttäuscht vom Urteil des Verwaltungsgerichts
- OB Josef schreibt Brief an Scholz und LindnerCommerzbank: Frankfurter Geldhaus droht Übernahme
- FrankfurtFestpreise für Taxis: „Sind wieder konkurrenzfähiger“
- Tag der Deutschen EinheitHistorische Straßenbahnfahrt mit Grundgesetz-Lesung
7. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen