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Foto: © Bernd Kammerer
Foto: © Bernd Kammerer

Magistrat spricht Vertrauen aus

Guntersdorf betreut die Altstadt weiter

Der Magistrat der Stadt hat am Freitag beschlossen, dass Michael Guntersdorf als Geschäftsführer der Dom-Römer GmbH das Projekt Altstadt zu einem guten Ende führen soll. 2009 war Guntersdorf für fünf Jahre engagiert worden.
Der Vertrag des Geschäftsführers der DOM-Römer GmbH wurde nach einem Magistratsbeschluss erneuert. „Damit kann Michael Guntersdorf dieses wichtige Projekt im Herzen Frankfurts zu einem erfolgreichen Ende führen“, sagt Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz (Grüne). „Auf diese Weise ist sichergestellt, dass er seine hervorragende Arbeit fortführen kann und die richtige Antwort für diese schwierige Bauaufgabe an einem einmaligen Ort zielgerichtet abgeschlossen wird,“ ist auch Stadtkämmerer und Altstadtfan Uwe Becker (CDU) überzeugt.

Michael Guntersdorf war bereits seit 30. November 2009 für die Dauer von fünf Jahren zum Geschäftsführer bestellt worden. Die Wiederbestellung erfolgt bis zum 31. Dezember 2018.

Die Stadt ist alleinige Gesellschafterin der Dom-Römer GmbH, die auf dem Areal zwischen Dom und Römer die neue Altstadt errichtet. Zu ihren Aufgaben gehören Projektentwicklung, Baureifmachung, Bebauung und Vermarktung des Gebiets. Neben dem Stadthaus am Markt, das im Rohbau bereits fertiggestellt ist, entstehen 35 Wohngebäude, 15 als Rekonstruktionen und weitere 20 nach zeitgenössischen Plänen unterschiedlicher Architekturbüros. Rund 200 Menschen werden auf dem Areal ein neues Zuhause finden.

„Die neue Frankfurter Altstadt ist keine Nostalgie, sondern ein wichtiger Teil unserer Erinnerungskultur“, sagt Cunitz. „Ein Stück unserer verloren gegangenen Stadtgeschichte wird wieder erfahrbar sein, ohne einfach nur eine Kopie des Vergangen darzustellen. Wie früher wird es in dem Viertel kleine Läden, Cafés und Restaurants, Raum für lokale Gewerbetreibende und malerische Plätze geben. Historie und Gegenwart wachsen in der Frankfurter Altstadt zusammen. Darauf freuen wir uns schon heute.“
 
28. November 2014, 13.06 Uhr
red
 
 
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