Partner
Joschka Fischer und Sylvie Goulard im Schauspiel
Cohn-Bendit trifft …
Wie weit ist es eigentlich mit der Einheit in der Europäischen Union her und was muss sich ändern, damit das Bündnis hält? Daniel Cohn-Bendit spricht am Sonntag im Schauspielhaus mit Joschka Fischer und Sylvie Goulard.
Die eigentlich große Idee, die Europäische Union, gerät ins Wanken. Einst sollte die EU nach zwei Weltkriegen ein Friedensprojekt darstellen. Doch mittlerweile zeigt sich, dass es hinter der Fassade brodelt, dass sich innere Widersprüche auftun. Die Europäische Union muss sich zahlreichen Herausforderungen stellen, von der Finanzkrise einerseits bis zu der Zahl der Menschen, die in Europa Schutz und bessere Lebensbedingungen suchen. Jetzt will Großbritannien auch noch den Brexit. Wie soll sich Europa entwickeln und welche Strukturen müssen sich ändern?
Am Sonntag um 12 Uhr lädt der einstige EU-Parlamentarier Daniel Cohn-Bendit im Schauspielhaus den Ex-Außenminister Joschka Fischer und die französische Politologin und Europa-Parlamantarierin Sylvie Goulard zum Gespräch über den Zustand und die Zukunft Europas. Es wird dabei auch zu klären sein, welche Rolle dabei den EU-Gründungsmitgliedern Frankreich und Deutschland zukommen soll.
Cohn-Bendit trifft …: Schauspielhaus, Willy Brandt-Platz, 30.10., 12 Uhr, Eintritt: 16 Euro, ermäßigt 8 Euro.
Am Sonntag um 12 Uhr lädt der einstige EU-Parlamentarier Daniel Cohn-Bendit im Schauspielhaus den Ex-Außenminister Joschka Fischer und die französische Politologin und Europa-Parlamantarierin Sylvie Goulard zum Gespräch über den Zustand und die Zukunft Europas. Es wird dabei auch zu klären sein, welche Rolle dabei den EU-Gründungsmitgliedern Frankreich und Deutschland zukommen soll.
Cohn-Bendit trifft …: Schauspielhaus, Willy Brandt-Platz, 30.10., 12 Uhr, Eintritt: 16 Euro, ermäßigt 8 Euro.
26. Oktober 2016, 14.50 Uhr
Nicole Brevoord
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Politik
Pro-Palästina-Demo
OB Mike Josef ist enttäuscht vom Urteil des Verwaltungsgerichts
Das Frankfurter Verwaltungsgericht hatte am Freitag entschieden, dass die Pro-Palästina-Demo doch stattfinden darf. Frankfurts Politiker reagieren darauf mit Enttäuschung und Kritik.
Text: Jasmin Schülke/Till Taubmann / Foto: © red
PolitikMeistgelesen
- ADAC fordert andere Maßnahmen4000 Demonstrierende gegen A5-Ausbau
- Pro-Palästina-DemoOB Mike Josef ist enttäuscht vom Urteil des Verwaltungsgerichts
- OB Josef schreibt Brief an Scholz und LindnerCommerzbank: Frankfurter Geldhaus droht Übernahme
- FrankfurtFestpreise für Taxis: „Sind wieder konkurrenzfähiger“
- Tag der Deutschen EinheitHistorische Straßenbahnfahrt mit Grundgesetz-Lesung
8. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen