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Integriertes Stadtentwicklungskonzept
Was soll aus Frankfurt werden?
Die Stadt erarbeitet ein integriertes Stadtkonzept, bei dem es darum geht, die das Frankfurt der Zukunft aussehen soll. Die ersten Ergebnisse sollen in einer öffentlich vorgestellt und diskutiert werden.
Am 28. September stellt die Stadt Frankfurt die ersten Ergebnisse ihres integrierten Stadtentwicklungskonzepts vor, das sie derzeit erarbeitet. In einer eine öffentlichen Informationsveranstaltung im Casino des Planungsdezernates, Kurt-Schumacher-Straße 10, können Bürger darüber diskutieren. Beginn ist um 18 Uhr.
Bei der Entwicklung wurden zunächst die aktuelle Situation sowie aktuelle Trends und Herausforderungen analysiert. Die Status-Quo-Analyse betrachtet auch die Stärken und Schwächen der Stadt und mögliche Chancen und Risiken in der Zukunft. Sie ermöglicht einen Blick darauf, welche Herausforderungen in wesentlichen Themenfeldern der Stadtentwicklung gesehen werden, welche Synergien und Konflikte sich ergeben können und welche zukünftigen Chancen und Herausforderungen auf Frankfurt zukommen.
Nach einem Einführungsvortrag von Bürgermeister Olaf Cunitz wird Matthias Thoma vom Planungsbüro Ernst Basler + Partner AG aus Zürich die Zwischenergebnisse der Status-Quo-Analyse vorstellen und einen Ausblick geben. Im Anschluss gibt es einen Podiumsdialog mit Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne), Bildungsdezernentin Sarah Sorge (Grüne), Stadtkämmerer Uwe Becker und Wirtschaftsdezernent Markus Frank (beide CDU). Es folgt die Ausstellung der Ergebnisse der Status-Quo-Analyse und eine Diskussion mit städtischen Mitarbeitern an den Ausstellungstafeln. Das Ende der Veranstaltung ist voraussichtlich gegen 20.30 Uhr.
„Frankfurt am Main ist eine wachsende Stadt. Dieses Wachstum eröffnet Gestaltungsspielräume, beinhaltet aber auch Herausforderungen. Ziel ist es, Frankfurt am Main als attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort mit einer hohen Lebens- und Umweltqualität weiterzuentwickeln. Da die Flächen- und Nutzungsansprüche hierfür zum Teil jedoch in Konkurrenz zueinander stehen, bedarf es einer integrierten Herangehensweise“, sagt Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz (Grüne).
„Wir brauchen eine offene Debatte über das Wachstum und seine Folgen. Es geht letztlich um die Frage, wie stellen wir uns das Zusammenleben in Frankfurt in der Zukunft, im Jahr 2030, 2040 oder 2050 vor? Wie definiert sich Lebensqualität, wie reagieren wir auf veränderte Lebensentwürfe in unserer Gesellschaft? Wie bringen wir das Thema Weltstadt Frankfurt und Heimat Frankfurt in einem Bild zusammen?“, sagt Cunitz. „Die Antworten auf diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam mit den Bürgern suchen und in eine Entwicklungsstrategie für Frankfurt einfließen lassen.“
>> Integriertes Stadtentwicklungskonzept, Planungsdezernat, Kurt-Schumacher-Straße 10, 28.9., 18 Uhr. Eintritt ist frei, um Anmeldung wird aber gebeten bis zum 23. September, per E-Mail unter stadtentwicklung.amt61@stadt-frankfurt.de oder telefonisch unter 069/212-45128.
Bei der Entwicklung wurden zunächst die aktuelle Situation sowie aktuelle Trends und Herausforderungen analysiert. Die Status-Quo-Analyse betrachtet auch die Stärken und Schwächen der Stadt und mögliche Chancen und Risiken in der Zukunft. Sie ermöglicht einen Blick darauf, welche Herausforderungen in wesentlichen Themenfeldern der Stadtentwicklung gesehen werden, welche Synergien und Konflikte sich ergeben können und welche zukünftigen Chancen und Herausforderungen auf Frankfurt zukommen.
Nach einem Einführungsvortrag von Bürgermeister Olaf Cunitz wird Matthias Thoma vom Planungsbüro Ernst Basler + Partner AG aus Zürich die Zwischenergebnisse der Status-Quo-Analyse vorstellen und einen Ausblick geben. Im Anschluss gibt es einen Podiumsdialog mit Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne), Bildungsdezernentin Sarah Sorge (Grüne), Stadtkämmerer Uwe Becker und Wirtschaftsdezernent Markus Frank (beide CDU). Es folgt die Ausstellung der Ergebnisse der Status-Quo-Analyse und eine Diskussion mit städtischen Mitarbeitern an den Ausstellungstafeln. Das Ende der Veranstaltung ist voraussichtlich gegen 20.30 Uhr.
„Frankfurt am Main ist eine wachsende Stadt. Dieses Wachstum eröffnet Gestaltungsspielräume, beinhaltet aber auch Herausforderungen. Ziel ist es, Frankfurt am Main als attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort mit einer hohen Lebens- und Umweltqualität weiterzuentwickeln. Da die Flächen- und Nutzungsansprüche hierfür zum Teil jedoch in Konkurrenz zueinander stehen, bedarf es einer integrierten Herangehensweise“, sagt Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz (Grüne).
„Wir brauchen eine offene Debatte über das Wachstum und seine Folgen. Es geht letztlich um die Frage, wie stellen wir uns das Zusammenleben in Frankfurt in der Zukunft, im Jahr 2030, 2040 oder 2050 vor? Wie definiert sich Lebensqualität, wie reagieren wir auf veränderte Lebensentwürfe in unserer Gesellschaft? Wie bringen wir das Thema Weltstadt Frankfurt und Heimat Frankfurt in einem Bild zusammen?“, sagt Cunitz. „Die Antworten auf diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam mit den Bürgern suchen und in eine Entwicklungsstrategie für Frankfurt einfließen lassen.“
>> Integriertes Stadtentwicklungskonzept, Planungsdezernat, Kurt-Schumacher-Straße 10, 28.9., 18 Uhr. Eintritt ist frei, um Anmeldung wird aber gebeten bis zum 23. September, per E-Mail unter stadtentwicklung.amt61@stadt-frankfurt.de oder telefonisch unter 069/212-45128.
9. September 2015, 11.25 Uhr
leg/pia
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