Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Jüdisches Museum Frankfurt / Museum Judengasse - Facebook
Foto: Jüdisches Museum Frankfurt / Museum Judengasse - Facebook

75. Jahrestag Auschwitz-Befreiung

Lichter gegen Dunkelheit

Anlässlich des gestrigen Holocaust-Gedenktages hat sich das Jüdische Museum an der Aktion #LichterGegenDunkelheit beteiligt. Dabei wurden Gedenkstätten für einige Stunden erleuchtet, um auf das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus aufmerksam zu machen.
11 908 Namen stehen auf Namensblöcken an der Mauer der Gedenkstätte Neuer Börneplatz in der Nähe des Museums Judengasse. Es sind die Namen aller bekannten jüdischen Opfer des Holocausts aus Frankfurt, denen durch die Blöcke an der Außenmauer des Alten Jüdischen Friedhofs Battonstraße gedacht wird. Gestern Abend wurde die Gedenkstätte für einige Stunden hell erleuchtet. Das Jüdische Museum Frankfurt beteiligte sich damit an der Beleuchtungsaktion #LichterGegenDunkelheit, die bundesweit stattfand.


© Jüdisches Museum Frankfurt / Museum Judengasse - Facebook


75. Jahre nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, aber auch nach Kriegsende und dem Ende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, möchte die Initiative auf die Gedenkstätten aufmerksam machen, die sich mit den Verfolgungen unterschiedlicher Opfergruppen während dem Nationalsozialismus auseinandersetzen und damit zu einem differenzierten Geschichtsbild beitragen wollen. Anlässlich des Holocaust-Gedenktages wurden zahlreiche Gedenkstätten in ganz Deutschland beleuchtet, unter anderem das Lagertor des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald, aber auch das Gebäude, in dem die Wannseekonferenz stattfand. Auf der Homepage der Initiative soll noch bis einschließlich Mai auf die Arbeit und Veranstaltungen der Gedenkstätten und Gedenkinitiativen aufmerksam gemacht werden.

© Jüdisches Museum Frankfurt / Museum Judengasse - Facebook
 
28. Januar 2020, 12.28 Uhr
nre
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Politik
In Frankfurt können Taxis bald auf vorherige Bestellung Festpreise anbieten. Dies soll Fahrgästen mehr Planungssicherheit und Transparenz bieten und dem Taxi-Gewerbe helfen, mit privaten Anbietern zu konkurrieren.
Text: tt/dpa / Foto: © Adobestock/ Animaflora PicsStock
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
4. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Janning Trumann New York Quartet
    Theater Rüsselsheim | 20.00 Uhr
  • Annika Fehling und Markus Rill
    Bessunger Knabenschule | 20.00 Uhr
  • Trio Panamericana & Nina
    Mampf | 20.30 Uhr
Nightlife
  • Soulfabrik
    Brotfabrik | 21.00 Uhr
  • Unico
    Gibson | 23.00 Uhr
  • Das Electro Swing Ding
    Das Bett | 23.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Sabin Tambrea
    Alte Oper | 20.00 Uhr
  • Wer kocht, schießt nicht
    Stalburg Theater | 20.00 Uhr
  • 4. Frankfurt Burlesque Festival
    myticket Jahrhunderthalle | 20.00 Uhr
Kunst
  • Hofmannsthal. Szenen
    Deutsches Romantik-Museum | 10.00 Uhr
  • Die Routen der Migration
    Instituto Cervantes | 09.00 Uhr
  • Andy Warhol und James Francis Gill
    Sight Galerie und Kunstberatung | 16.00 Uhr
Kinder
  • Der Räuber Hotzenplotz
    Papageno-Musiktheater am Palmengarten | 16.00 Uhr
  • Block-Lab: Frankfurt und Minecraft
    Deutsches Architekturmuseum (DAM) | 16.00 Uhr
  • Pop Up-Technothek – MINT zum Anfassen
    KiBi – Zentrale Kinder- und Jugendbibliothek | 15.00 Uhr
und sonst
  • Federweißerfest
    Liebfrauenberg | 11.00 Uhr
  • Frankfurter Oktoberfest
    Festhalle Hausmann am Deutsche Bank Park | 17.30 Uhr
  • Jazz zum Dritten und Altstadtfest
    Römerberg | 13.00 Uhr
Freie Stellen