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#neulandcorona
Zoom-Party aus dem Museum für Kommunikation
Die Digitalisierung hat durch die Corona-Krise einen Entwicklungsschub erfahren. Studierende des Fortbildungsprogramms „Buch- und Medienpraxis“ haben diesen analysiert und präsentieren ihre Ergebnisse in einer Zoom-Party, die live aus dem Museum für Kommunikation gezeigt wird.
Seit dem 26. März zeigt das Museum für Kommunikation die Sonderausstellung „#neuland – Ich, wir und die Digitalisierung“, die die Digitalisierung und die Folgen für Gesellschaft und Individuen in den Fokus nimmt. Nachdem die Ausstellung coronabedingt zunächst nur virtuell abrufbar war, ist die Ausstellung seit dem 12. Mai für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Rund zwei Monate später habe das Angebot trotz aller Umstände jedoch nicht an Aktualität verloren, heißt es seitens der Organisatorinnen und Organisatoren. Die Digitalisierung habe vielmehr „weltweit einen unerwarteten Entwicklungsschub“ erfahren. Genau diesen haben auch die Studierenden des Fortbildungsprogramms Buch- und Medienpraxis an der Goethe-Universität unter die Lupe genommen: Unter dem Motto #neulandcorona haben sie die fünf Bereiche der Ausstellung – Identität, Kommunikation, Optimierung, Beziehungen, Wissen – bearbeitet. Ihre Ergebnisse werden am Mittwoch, den 1. Juli, im Rahmen einer Zoom-Party aus dem Museum für Kommunikation präsentiert.
In ihren Arbeiten greifen die Studierenden aktuelle Themen wie Informationsfluten und Fake News auf und stellen Fragen nach sozialer Nähe und physischer Distanz. „Welchen Einfluss hat die Corona-Krise auf Beziehungen? Welche Veränderungen gibt es für den Einzelnen oder die Einzelne, für Familie und Freunde, für das Beziehungsgeflecht?“ Entstanden sind fünf Kurzfilme mit Hilfe von Avataren, Barbiepuppen, Comics, Interviews sowie Clips und Livemitschnitte, die erste Antworten geben sollen. Darüber hinaus werde es ein Quiz und sogenannte Quarantinis geben, so die Studierenden. Drei Vertreterinnen des Kurses werden die Moderation der Zoom-Party übernehmen. Tine Nowak, Kuratorin von #neuland und Kursleiterin Silke Hartmann werden ebenfalls teilnehmen.
>> Die Zoomparty findet am Mittwoch, den 1. Juli, um 20 Uhr statt und wird aus den Räumen des Museum für Angewandte Kunst live übertragen. Den Link zur Veranstaltung finden Interessierte auf der Facebook-Veranstaltungsseite oder direkt über den Zoom-Link.
Rund zwei Monate später habe das Angebot trotz aller Umstände jedoch nicht an Aktualität verloren, heißt es seitens der Organisatorinnen und Organisatoren. Die Digitalisierung habe vielmehr „weltweit einen unerwarteten Entwicklungsschub“ erfahren. Genau diesen haben auch die Studierenden des Fortbildungsprogramms Buch- und Medienpraxis an der Goethe-Universität unter die Lupe genommen: Unter dem Motto #neulandcorona haben sie die fünf Bereiche der Ausstellung – Identität, Kommunikation, Optimierung, Beziehungen, Wissen – bearbeitet. Ihre Ergebnisse werden am Mittwoch, den 1. Juli, im Rahmen einer Zoom-Party aus dem Museum für Kommunikation präsentiert.
In ihren Arbeiten greifen die Studierenden aktuelle Themen wie Informationsfluten und Fake News auf und stellen Fragen nach sozialer Nähe und physischer Distanz. „Welchen Einfluss hat die Corona-Krise auf Beziehungen? Welche Veränderungen gibt es für den Einzelnen oder die Einzelne, für Familie und Freunde, für das Beziehungsgeflecht?“ Entstanden sind fünf Kurzfilme mit Hilfe von Avataren, Barbiepuppen, Comics, Interviews sowie Clips und Livemitschnitte, die erste Antworten geben sollen. Darüber hinaus werde es ein Quiz und sogenannte Quarantinis geben, so die Studierenden. Drei Vertreterinnen des Kurses werden die Moderation der Zoom-Party übernehmen. Tine Nowak, Kuratorin von #neuland und Kursleiterin Silke Hartmann werden ebenfalls teilnehmen.
>> Die Zoomparty findet am Mittwoch, den 1. Juli, um 20 Uhr statt und wird aus den Räumen des Museum für Angewandte Kunst live übertragen. Den Link zur Veranstaltung finden Interessierte auf der Facebook-Veranstaltungsseite oder direkt über den Zoom-Link.
29. Juni 2020, 17.30 Uhr
sie
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