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Werkstadt West
Tanzhaus lädt zum Kultursommergarten
Wie bereits in den vergangenen zwei Jahren lädt das Tanzhaus West auch in diesem Sommer auf das alte Farbenfabrik-Gelände ein und veranstaltet dort ein Open-Air-Kulturprogramm. Neben Konzerten und Lesungen gibt es erstmals auch Ausstellungen, für die eine alte Industriehalle genutzt wird.
Um auf die Beschränkungen der Corona-Pandemie samt geschlossener Clubs zu reagieren, veranstaltete das Tanzhaus West vor zwei Jahren erstmals das sogenannte Club Picknick: Lokale Künstlerinnen und Künstler konnten auf dem alten Farbenfabrik-Gelände im Gutleutviertel unter freiem Himmel auftreten. Das Projekt stieß auf positive Resonanz, das Programm wuchs im Jahr darauf und findet nun auch in diesem Jahr statt. Auftakt auf dem über 2000 Quadratmeter großen Gelände war am vergangenen Freitag.
Neben Konzerten, Live-Musik, Performances, Lesungen, Filmnächten und Club Events sollen in diesem Jahr erstmals auch Kunstausstellungen einen Platz finden. Letztere finden am neuen Veranstaltungsort, der „Alten Schmelze“, statt: Dafür werden die Räume der alten Industriehalle aus dem frühen 20. Jahrhundert im regelmäßigen, monatlichen Wechsel von verschiedenen Frankfurter Kunstschaffenden und Initiativen bespielt. „Die Besucherinnen und Besucher erwarten raumgreifende Installationen, digitale Medienkunst bis hin zu filigranen Zeichnungen und Skulpturen“, heißt es vonseiten der Initiatoren.
Seit vergangenen Donnerstag zeigt Dmitry Teselkin dort seine eigens für den Ort geschaffene neue Skulptur-Arbeit, die sich mit dem Verhältnis von Raum und Zeit auseinandersetzt. Im August und September folgen dann der in Japan geborene Künstler und Philosoph Yasuaki Kitagawa und der Frankfurter Künstler Daniel Hartlaub.
Parallel dazu findet am kommenden Freitag, dem 29. Juli, etwa ein Poetry-Slam im Sommergarten statt, eine Woche später folgt mit „Rotoskopia & DJ Dan Bay“ Jazz in der Milchsackfabrik. Das vollständige Programm finden Interessierte hier.
Neben Konzerten, Live-Musik, Performances, Lesungen, Filmnächten und Club Events sollen in diesem Jahr erstmals auch Kunstausstellungen einen Platz finden. Letztere finden am neuen Veranstaltungsort, der „Alten Schmelze“, statt: Dafür werden die Räume der alten Industriehalle aus dem frühen 20. Jahrhundert im regelmäßigen, monatlichen Wechsel von verschiedenen Frankfurter Kunstschaffenden und Initiativen bespielt. „Die Besucherinnen und Besucher erwarten raumgreifende Installationen, digitale Medienkunst bis hin zu filigranen Zeichnungen und Skulpturen“, heißt es vonseiten der Initiatoren.
Seit vergangenen Donnerstag zeigt Dmitry Teselkin dort seine eigens für den Ort geschaffene neue Skulptur-Arbeit, die sich mit dem Verhältnis von Raum und Zeit auseinandersetzt. Im August und September folgen dann der in Japan geborene Künstler und Philosoph Yasuaki Kitagawa und der Frankfurter Künstler Daniel Hartlaub.
Parallel dazu findet am kommenden Freitag, dem 29. Juli, etwa ein Poetry-Slam im Sommergarten statt, eine Woche später folgt mit „Rotoskopia & DJ Dan Bay“ Jazz in der Milchsackfabrik. Das vollständige Programm finden Interessierte hier.
26. Juli 2022, 12.31 Uhr
sie
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