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Foto: © Museum Giersch der Goethe-Universität
Foto: © Museum Giersch der Goethe-Universität

Wegen Sanierungsarbeiten

Museum Giersch bleibt bis Anfang 2021 geschlossen

Wegen der Sanierung technischer Anlagen bleibt das Museum Giersch noch bis zum Frühjahr 2021 geschlossen. Für Interessierte gibt es zur Überbrückung ein digitales Angebot; dieses will das Museum nun noch weiter ausbauen.
Seit dem 14. September ist das Museum Giersch am Schaumainkai geschlossen und wird es auch noch bis zum Frühjahr 2021 bleiben. Grund dafür ist die Sanierung technischer Anlagen, konkret handelt es sich dabei um die Gebäudeleittechnik und die Klimatechnik. Diese Sanierung sei nach 20 Jahren und knapp 60 Ausstellungen nun nötig, heißt es vom Museum. Die Sanierungskosten werden von der Stiftung Giersch übernommen.

Während der Schließung ist es Interessierten allerdings möglich, das digitale Angebot des Museums zu nutzen, beispielsweise den 3D-Rundgang durch das Museum, das Anschauen von Portraits und Sammlungen sowie einer Bildergalerie und den Einführungsfilm zur vergangenen Sonderausstellung „Die Welt im Bildnis“. Für die Überbrückung der kommenden Monate ist der Ausbau des Angebots geplant. Im März 2021 soll das Museum Giersch, beginnend mit einer Retrospektive zum Maler Ernst Weil, wiedereröffnen. Ein genauer Termin steht allerdings noch nicht fest.

Seit 2015 befindet sich das Museum Giersch in der Trägerschaft der Goethe-Universität. „Ich bin mir sicher, dass dank der Zusammenarbeit zwischen der Stiftung Giersch und der Goethe-Universität die Sanierungsmaßnahmen planmäßig im nächsten Jahr abgeschlossen werden können“, so die Präsidentin der Goethe-Universität Brigitta Wolff. Geplant sei vonseiten der Universität auch die Umstellung des gesamten Gebäudes auf LED-Beleuchtungstechnik.
 
21. September 2020, 10.13 Uhr
jwe
 
 
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