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Foto: AdobeStock
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Schreibzimmer-Projekt

Produktiv wie Goethe und Schiller

Um Nachwuchsautorinnen und -autoren zu unterstützen, veranstaltet das Literaturhaus auch in diesem Jahr sein sogenanntes „Schreibzimmer“-Projekt. Neben Seminaren wartet eine große Abschlusslesung auf die Teilnehmenden.
Das „Schreibzimmer“-Projekt des Literaturhauses Frankfurt bietet Nachwuchsautorinnen und -autoren bereits seit Jahren die Chance, unter Anleitung und Hilfe etablierter Schriftsteller an ihren eigenen Texten zu arbeiten. Sich weiterzuentwickeln, in den Austausch zu kommen, Techniken zu verfeinern. Und, nicht zu unterschätzen: In der „Schreibzimmer“-Abschlusslesung im Literaturhaus auch auszuprobieren, wie es sich anfühlt, die eigenen Texte loszulassen und sie öffentlich vorzutragen. Interessierte Autorinnen und Autoren können sich noch bis zum 12. Juni um einen Platz in den „Schreibzimmer“-Seminaren bewerben, die dann Ende September und Anfang Oktober an drei Wochenenden stattfinden werden. Die Abschlusslesung geht im Februar 2023 über die Bühne.

Die Arbeit in den beiden Schreibwerkstätten ist in diesem Jahr geteilt: Für die Altersklasse von 12 bis 15 Jahren konnte der renommierte Jugendbuchautor Nils Mohl gewonnen werden, dessen Workshop unter dem Titel „#mensch“ läuft. Wie lässt sich Spannung aufbauen? Wie eine Dramaturgie finden? Und wie überhaupt ein Thema? Das sind Herausforderungen, die Mohls mit den Teilnehmenden seines Workshops bearbeiten wird.

Für die Altersklasse der 16- bis 19-Jährigen stellt die Schriftstellerin Rike Scheffler die Frage nach dem „Körper“, so der Titel ihres Schreibzimmers. „Wie“, so fragt Scheffler in ihrem Ankündigungstext, „kann mir mein Körper, wie kann mir mein Schreiben dabei helfen, mich selbst in dieser Welt zu verorten?“ Antworten gibt es dann ab September. Cs

Alle Informationen zum „Schreibzimmer“ und zur Anmeldung unter literaturhaus-frankfurt.de
 
3. Juni 2022, 16.19 Uhr
cs
 
 
Fotogalerie:
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