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Foto: Manuel Wälder
Foto: Manuel Wälder

Resonanzkörper Festival

In einem leeren Haus

Der Musiker ist ein echter Tausendsassa. Mit seinem indisch gefärbten Jazz gewann Max Clouth 2017 das Jazzstipendium der Stadt, studierte danach Filmmusik und ist jetzt beim Tanztheaterstück „Hor“ zu hören.
Die „Aussenwelt e.V.” ist ein Netzwerk junger Künstler, Musiker und Wissenschaftler aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet – mit dem Ziel, die kulturelle Landschaft Frankfurts und darüber hinaus nachhaltig zu beeinflussen und mitzugestalten. Das erfahren wir auf der Website des Vereins. Er ist auch Organisator des „Resonanz_Körper“-Festivals. Da kommt am 10. November, 20 Uhr „Hor“ nach einer Geschichte von Michael Ende in der Matthäuskirche in der Friedrich-Ebert-Anlage in Frankfurt zur Aufführung – mit Andreas Jahncke unter der Regie von Isabella Roumiantsev (Foto mit Max Clouth). „Ein amorphes Wesen hat sich Hor getauft, um sich beschreiben und festhalten zu können. Es wandert allein in einem leeren Haus umher, das aus endlos vielen Räumen besteht. Ist es allein mit seinem nie aushallenden Echo oder ist es viele Personen?“, heißt es in der Ankündigung zum Termin. „Michael Endes mystische Visionen werden in der Frankfurter Matthäuskirche zu einem traumähnlichen Klangraum, der den Besucher sinnlich in die Akustik der Kirche einbindet.“
 
1. November 2018, 10.28 Uhr
Detlef Kinsler
 
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. – Mehr von Detlef Kinsler >>
 
 
Fotogalerie:
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