Partner
Neu-Isenburg
Das Open Doors wird 30
Das Musikfestival Open Doors in Neu-Isenburg feiert sein 30. Jubiläum. Vom 22. bis zum 24. Juli soll wieder getanzt, gesungen und gefeiert werden. In diesem Jahr verteilen sich 40 Bands, Acts und Programmpunkte auf 14 Austragungsorte.
30 Jahre Open Doors – das soll gefeiert werden. Nach den holprigen Pandemiejahren ist das Musikfestival in Neu-Isenburg wieder zurück. Gemeinsam haben die Macher dahinter ein vielseitiges Programm auf die Beine gestellt mit rund 40 Bands, Acts und Programmpunkten, darunter unter anderem DJs, die Frankfurter Band Cashma Hoody, The Gypsys Orchestra, die Quietschboys und Alex im Westerland.
Das Ganze findet an 14 kleineren und größeren Austragungsorten statt. Das Festivalzentrum ist rund um die Hugenottenhalle – dort befindet sich auch die JOURNAL FRANKFURT-Bühne, auf der an den drei Festivaltagen Künstler und Bands wie Dryheart und Globalivity auftreten. Ziel des Festivals: Neu-Isenburg ab dem 22. Juli für drei Tage zur „Musikhauptstadt Hessens” zu machen.
Der freie Eintritt des Festivals wird auch dieses Jahr von regionalen und überregionalen Kultur-Sponsoren ermöglicht und weitergeführt. Mehr zum Programm und den einzelnen Bühnen finden Interessierte unter www.open-door-festival.com.
Das Ganze findet an 14 kleineren und größeren Austragungsorten statt. Das Festivalzentrum ist rund um die Hugenottenhalle – dort befindet sich auch die JOURNAL FRANKFURT-Bühne, auf der an den drei Festivaltagen Künstler und Bands wie Dryheart und Globalivity auftreten. Ziel des Festivals: Neu-Isenburg ab dem 22. Juli für drei Tage zur „Musikhauptstadt Hessens” zu machen.
Der freie Eintritt des Festivals wird auch dieses Jahr von regionalen und überregionalen Kultur-Sponsoren ermöglicht und weitergeführt. Mehr zum Programm und den einzelnen Bühnen finden Interessierte unter www.open-door-festival.com.
20. Juli 2022, 10.52 Uhr
Yousra Ghoulla
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Bis 14. Oktober im Weinstube S
Das nächtliche urbane Frankfurt in Öl
Nachts findet Niklas Fiedler die urbanen Motive für seine Bilder von Frankfurt. An verschiedenen Orten in der Stadt stellt er aus.
Text: kjc / Foto: © Niklas Fiedler
KulturMeistgelesen
- Frankfurter Buchmesse 2024Mafia-Enthüllungsjournalist, BookTok und die Games-Branche
- Ausstellung im HolzhausenschlösschenEine Briefbiographie über Siegfried Unseld
- Frankfurt-SachsenhausenAusstellungshalle 1A wird 25
- Bändi meets Volker GerlingTango und Daumenkinographie
- Musik beim Filmfestival „New Generations“Von Ravi Shankar zu Albert Mangelsdorff
5. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen