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Foto: rawpixel/Unsplash
Foto: rawpixel/Unsplash

Kulturdezernat ist erfreut

Freies W-Lan für Museen und weitere öffentliche Bereiche

Lange schon forderten die städtischen Museen und das Institut für Stadtgeschichte offenes W-Lan in ihren Häusern sowie für Bereiche mit hohem Publikumsaufkommen. Der Magistrat hat am Freitag nun beschlossen, diesen Forderungen nachzukommen.
Der Magistrat hat in seiner Sitzung am Freitag, 19. Oktober, die zentrale Bereitstellung von frei zugänglichem Wireless Local Area Network (WLAN) in städtischen Liegenschaften mit hohem Publikumsaufkommen beschlossen. Der Beschluss schafft die Voraussetzung dafür, in den vom Kulturdezernat betreuten, städtischen Kultureinrichtungen ein entsprechendes Angebot einzurichten.

„Der neuen Beschlusslage geht eine lang gehegte Forderung der städtischen Museen und des Instituts für Stadtgeschichte voraus, die meine volle Unterstützung gefunden hat. Es freut mich, dass wir dieses Projekt nun endlich sukzessive angehen können", sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig. "Ein frei zugängliches WLAN-Angebot ist insbesondere für die Vermittlungsarbeit unserer Häuser unverzichtbar: Ausstellungsbesuche lassen sich mit Hilfe des eigenen, per WLAN eingebundenen Smartphones durch museumsseitig ausgespielte Zusatzinformationen vertiefen, partizipative Formate werden möglich. Ein frei zugängliches WLAN-Angebot führt zu einem verbesserten Besuchererlebnis, einer erhöhten Besucherbindung sowie längeren Aufenthaltszeiten in unseren Museen.“

Während im Neubau des Historischen Museums Frankfurt bereits im Rahmen eines Pilotprojekts frei zugängliches WLAN durch das Amt für Informations- und Kommunikationstechnik frei geschaltet wurde, besteht nun im Bedarfsfall die Möglichkeit, auch die übrigen städtischen Museen sowie das Institut für Stadtgeschichte entsprechend auszustatten. Vor dem Hintergrund der häufig nicht vorhandenen, baulichen Voraussetzungen in den einzelnen Häusern (unter anderem fehlende Verkabelungen, vorzunehmende Ausleuchtung), wird eine gewünschte Einrichtung allerdings schrittweise, gekoppelt an geplante Baumaßnahmen, erfolgen.
 
22. Oktober 2018, 10.34 Uhr
ms/ffm
 
 
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