Partner
Kino auf dem Dach
Freiluftkino mit Blick auf die Skyline
Mit den steigenden Temperaturen beginnt auch die Zeit für Kino unter freiem Himmel: Auf der Dachterrasse vom Haus am Dom laufen ab dem 29. Juli acht Filme unterschiedlichster Genres zu fremden Räumen und Kulturen. Tickets sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich.
Ob Dokumentarfilm oder doch eher Tragikomödie: Zwischen dem 29. Juli und 21. August wird bei „Kino auf dem Dach“ vom Haus am Dom für jeden Filmfan etwas geboten. Auf dem Programm stehen dieses Mal acht aktuelle Spielfilme – fünf von der katholischen Filmkritik empfohlen. Jeder von ihnen wird an jeweils drei Abenden ab 20.30 Uhr gezeigt.
„Unsere diesjährige Filmreihe bietet jeden Abend eine Reise tief ins Innere fremder Räume und Kulturen und hilft so zu verstehen, anstatt nur zu sehen oder gar zu verurteilen“, sagt Joachim Valentin, Direktor von Haus am Dom und Katholischer Akademie Rabanus Maurus. So macht das Drama „Le Prince“ (Deutschland/2021) über Rassismus in Deutschland sowie kulturelle und charakterliche Unterschiede am 29. Juli den Auftakt. Viele Filme des Programms behandeln Widersprüche in der Gesellschaft, so auch der Dokumentarfilm „A Black Jesus“ (Deutschland/2020). Außerdem thematisiert die Tragikomödie „Der Rausch“ (Dänemark/2020) Alkoholismus in Wohlstandsgesellschaften.
Der Eintritt kostet elf Euro, ermäßigt neun Euro. Bei Regen finden die Filmabende im Großen Saal statt. Tickets sind im Vorverkauf im Haus am Dom oder online unter www.ticket.hausamdom.de erhältlich. Aktuell bittet das Haus am Dom darum, in den Räumen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, auf der Dachterrasse darf dieser abgesetzt werden.
„Unsere diesjährige Filmreihe bietet jeden Abend eine Reise tief ins Innere fremder Räume und Kulturen und hilft so zu verstehen, anstatt nur zu sehen oder gar zu verurteilen“, sagt Joachim Valentin, Direktor von Haus am Dom und Katholischer Akademie Rabanus Maurus. So macht das Drama „Le Prince“ (Deutschland/2021) über Rassismus in Deutschland sowie kulturelle und charakterliche Unterschiede am 29. Juli den Auftakt. Viele Filme des Programms behandeln Widersprüche in der Gesellschaft, so auch der Dokumentarfilm „A Black Jesus“ (Deutschland/2020). Außerdem thematisiert die Tragikomödie „Der Rausch“ (Dänemark/2020) Alkoholismus in Wohlstandsgesellschaften.
Der Eintritt kostet elf Euro, ermäßigt neun Euro. Bei Regen finden die Filmabende im Großen Saal statt. Tickets sind im Vorverkauf im Haus am Dom oder online unter www.ticket.hausamdom.de erhältlich. Aktuell bittet das Haus am Dom darum, in den Räumen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, auf der Dachterrasse darf dieser abgesetzt werden.
14. Juni 2022, 15.06 Uhr
vis
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Bis 14. Oktober im Weinstube S
Das nächtliche urbane Frankfurt in Öl
Nachts findet Niklas Fiedler die urbanen Motive für seine Bilder von Frankfurt. An verschiedenen Orten in der Stadt stellt er aus.
Text: kjc / Foto: © Niklas Fiedler
KulturMeistgelesen
- Frankfurter Buchmesse 2024Mafia-Enthüllungsjournalist, BookTok und die Games-Branche
- Ausstellung im HolzhausenschlösschenEine Briefbiographie über Siegfried Unseld
- Frankfurt-SachsenhausenAusstellungshalle 1A wird 25
- Bändi meets Volker GerlingTango und Daumenkinographie
- Musik beim Filmfestival „New Generations“Von Ravi Shankar zu Albert Mangelsdorff
5. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen