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Foto: Seweryn Zelazny
Foto: Seweryn Zelazny

Internationales Frauen* Theaterfestival

Eine weibliche Zukunft in der Kunst

Ab dem heutigen Montag findet das Internationale Frauen* Theaterfestival statt. Bis zum 2. Oktober gibt es unter anderem Musik, Kunst und Theateraufführungen zu erleben. Dabei stehen die Rolle der Frau und ein kritischer feministischer Blick auf diese im Vordergrund.
Vom 26. September bis zum 2. Oktober findet die sechste Ausgabe des Internationale Frauen* Theaterfestivals statt. Unter dem Motto „FEMINIST FUTURES“ behandelt das Festival feministische Blickwinkel in Sachen Kultur und Geschlechtergerechtigkeit sowie künstlerische Ausdrucksformen weiblicher Identitäten. Dabei liegt der Fokus auf Frauen in der Kunst und die Zukunft, die diese für Frauen in unserer Gesellschafft kreiert. Das Festival ist Teil des Netzwerks „The Magdalena Project“, einer interkulturellen Plattform für Frauen im zeitgenössischen Theater.

Neben diversen Theaterstücken und Performances zu Themen wie Flucht, Migration, Politik und Identität – alle aus feministischer Perspektive – wird es auch Live-Musik und Installationen geben. Wie zum Beispiel die Multimediainstallation „Invisible Spaces“ von Kordula Lobeck de Fabris, die gesellschaftliche Phänomene der sozialen, kulturellen, rassistischen und geschlechtsspezifischen Ausgrenzung durch künstlerische Arbeiten sichtbar machen will. Verschiedene Workshops sollen Frauen und Mädchen künstlerische Erfahrungen ermöglichen und als Safe Spaces agieren. In der „Büchse von Pandora“ werden Videoinstallationen und Filme von Künstlern aus aller Welt zu dem Leitthema Feminist Futures ausgestellt.

Zentrum des diesjährigen Festivals ist das Symposium „Feminist Futures“ – SelbstKONSTRUKTion von Körper und Identität, bei dem lokale und internationale Künstler und Experten zu feministischen, dekolonialen, Migrations- und Menschenrechtsthemen über die Stärkung der Rolle der Frau in Sachen Kunst, Kultur und Politik sprechen. Ein Schwerpunkt der Diskussion wird die künstlerische Bühne als performativer Raum einer antirassistischen, queer- und öko-/feministischen Utopie sein. Auch die Frage, wie der Begriff Körper in feministischer Sichtweise verstanden wird, wird behandelt.

>>Das Symposium ist eine Kooperation des IFTF mit dem Festival „Politik im Freien Theater“ der Bundeszentrale für politische Bildung. Alle weiteren Infos unter www.iftf-frankfurt.com
 
26. September 2022, 11.48 Uhr
ls
 
 
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