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Frankfurter Schule
Was ist Solidarität?
Die dritte Veranstaltung in der Reihe „Frankfurter Schule“" findet am 3. Dezember um 19 Uhr im Kammerspiel des Schauspiels Frankfurt statt. Sie dreht sich um die große Frage des Zusammenhalts.
Spätestens seit der Corona-Krise hat sich das Wort Solidarität fest in unseren Alltag integriert und ist aus diesem – auch durch Kriege und Katastrophen –
kaum noch wegzudenken. Doch was macht Solidarität aus? Das Klatschen am Fenster für die Heldinnen und Helden der Pandemie? Die Teilnahme an Demonstrationen, die Geldspende in Kriegsgebiete? Und darüber hinaus: Wofür genau braucht es Solidarität überhaupt? Wer wird von ihr ausgeschlossen? Widmet man sich dem Thema, bleiben viele Fragen offen.
Antworten darauf soll es am Sonntag, den 3. Dezember, um 19 Uhr im Kammerspiel des Schauspiels Frankfurt geben. Denn dann findet die dritte Veranstaltung in der Reihe „Frankfurter Schule“ statt. Gemeinsam diskutieren der Direktor des Instituts für Sozialforschung Stephan Lessenich und die Journalistin der Süddeutschen Zeitung Meredith Haaf. Die vom Forschungszentrum „Normative Ordnungen“ der Goethe-Universität gemeinsam mit dem Kulturdezernat der Stadt Frankfurt organisierte Reihe findet in regelmäßigen Abständen in wechselnden Kultureinrichtungen im Stadtgebiet statt.
Die Veranstaltungsreihe "Frankfurter Schule" geht in die dritte Runde: Das sind die Gäste
Zu Gast sind Persönlichkeiten, die – geschult am „Frankfurter Denken“ – zu aktuellen Problemlagen Position beziehen. Der erste Termin in 2024 findet am 5. Februar im Museum für Kommunikation statt. Die Direktorin des Sigmund-Freud-Instituts Vera King wird über den „autoritären Charakter“ sprechen. Der Eintritt kostet jeweils drei Euro. Karten können im Vorverkauf unter www.kultur-frankfurt.de oder an der Abendkasse erworben werden.
kaum noch wegzudenken. Doch was macht Solidarität aus? Das Klatschen am Fenster für die Heldinnen und Helden der Pandemie? Die Teilnahme an Demonstrationen, die Geldspende in Kriegsgebiete? Und darüber hinaus: Wofür genau braucht es Solidarität überhaupt? Wer wird von ihr ausgeschlossen? Widmet man sich dem Thema, bleiben viele Fragen offen.
Antworten darauf soll es am Sonntag, den 3. Dezember, um 19 Uhr im Kammerspiel des Schauspiels Frankfurt geben. Denn dann findet die dritte Veranstaltung in der Reihe „Frankfurter Schule“ statt. Gemeinsam diskutieren der Direktor des Instituts für Sozialforschung Stephan Lessenich und die Journalistin der Süddeutschen Zeitung Meredith Haaf. Die vom Forschungszentrum „Normative Ordnungen“ der Goethe-Universität gemeinsam mit dem Kulturdezernat der Stadt Frankfurt organisierte Reihe findet in regelmäßigen Abständen in wechselnden Kultureinrichtungen im Stadtgebiet statt.
Zu Gast sind Persönlichkeiten, die – geschult am „Frankfurter Denken“ – zu aktuellen Problemlagen Position beziehen. Der erste Termin in 2024 findet am 5. Februar im Museum für Kommunikation statt. Die Direktorin des Sigmund-Freud-Instituts Vera King wird über den „autoritären Charakter“ sprechen. Der Eintritt kostet jeweils drei Euro. Karten können im Vorverkauf unter www.kultur-frankfurt.de oder an der Abendkasse erworben werden.
29. November 2023, 09.00 Uhr
Sina Eichhorn
Sina Eichhorn
Geboren 1994 in Gelnhausen. Nach einem Studium der Germanistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen seit Oktober 2018 beim Journal Frankfurt. Zunächst als Redakteurin, seit 2021 Chefin vom Dienst. Mehr von Sina
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