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Forum Improvisierter Musik in der Brotfrabrik
Kreativer Austausch zwischen Frankfurt und Hamburg
Diesmal präsentiert das Forum Improvisierter Musik das Format „F.I.M. meets …“ erstmals in der Brotfabrik. Zu Gast sind am 7. Dezember die Kollegen vom Verband für aktuelle Musik Hamburg (VAMH) für einen kreativen Austausch.
Nach der „Raumbespielung #5“ im Bahnhofsviertel Anfang Juli, „F.I.M. trifft MOMEM“ im August an der Hauptwache und den „Jazz connects RheinMain“-Veranstaltungen im Umland zuletzt, präsentiert das Forum Improvisierter Musik (F.I.M.) nun erstmal seine Reihe „F.I.M. Formationen +“ am 7. Dezember in der Brotfabrik. „F.I.M. meets VAMH/ Hamburg Scene“ ist diesmal der Untertitel.
Für Frankfurt gehen Saxophonist Éric Plandè, Vibraphonist Christoph Aupperle, Flötist und Saxophonist Jürgen Werner und Schlagzeuger Mani Neumeier (Guru Guru) an den Start. Sie treffen auf Birgit Ulher (Trompete, Radio, Lautsprecher, Objekte), Felix Mayer (Posaune), Gunnar Lettow (E-Bass, Objects, Electronics) und Heiner Metzger (Bassklarinette, Klarinette) vom Verband für aktuelle Musik Hamburg.
„Durch den Austausch erfahren wir, unter welchen Rahmenbedingungen die Partnerinitiativen ihre musikalischen Arbeiten umsetzen“
„Das Format ,F.I.M. trifft …’ gibt es seit 2019 und wir laden jährlich eine nationale oder internationale Initiative zum musikalischen Austausch ein“, erklärt Christof Krause. „Bisher hatten wir die Initiativen FIM Basel, ARTist Wiesbaden, Impakt Köln und DOEK Amsterdam eingeladen.“ Was macht den besonderen Reiz dieser Begegnungen aus? „Durch den Austausch, der auch die Vorstellung der Initiativen im Konzertrahmen beinhaltet, erfahren wir etwas darüber, unter welchen Rahmenbedingungen die Partnerinitiativen ihre musikalischen Arbeiten umsetzen“, erzählen Krause und Werner vom F.I.M. Frankfurt.
„Wir machen oft die Erfahrung, dass sie besser sind, als die, welche wir in Frankfurt vorfinden. Oft gibt es eigene Spielstätten und eine gute Grundförderung, der Jazz und Improvisierte Musik wird als Kunstform geschätzt und gefördert. Das spiegelt sich auch in der künstlerischen Qualität des Dargebotenen.“ Die Beiden machen keinen Hehl daraus, „gerne eine fixe, vernünftige Spielstätte in Frankfurt, die dediziert Raum für experimentelle Kunstformen und den Jazz bietet“, bespielen zu können.
Für Frankfurt gehen Saxophonist Éric Plandè, Vibraphonist Christoph Aupperle, Flötist und Saxophonist Jürgen Werner und Schlagzeuger Mani Neumeier (Guru Guru) an den Start. Sie treffen auf Birgit Ulher (Trompete, Radio, Lautsprecher, Objekte), Felix Mayer (Posaune), Gunnar Lettow (E-Bass, Objects, Electronics) und Heiner Metzger (Bassklarinette, Klarinette) vom Verband für aktuelle Musik Hamburg.
„Das Format ,F.I.M. trifft …’ gibt es seit 2019 und wir laden jährlich eine nationale oder internationale Initiative zum musikalischen Austausch ein“, erklärt Christof Krause. „Bisher hatten wir die Initiativen FIM Basel, ARTist Wiesbaden, Impakt Köln und DOEK Amsterdam eingeladen.“ Was macht den besonderen Reiz dieser Begegnungen aus? „Durch den Austausch, der auch die Vorstellung der Initiativen im Konzertrahmen beinhaltet, erfahren wir etwas darüber, unter welchen Rahmenbedingungen die Partnerinitiativen ihre musikalischen Arbeiten umsetzen“, erzählen Krause und Werner vom F.I.M. Frankfurt.
„Wir machen oft die Erfahrung, dass sie besser sind, als die, welche wir in Frankfurt vorfinden. Oft gibt es eigene Spielstätten und eine gute Grundförderung, der Jazz und Improvisierte Musik wird als Kunstform geschätzt und gefördert. Das spiegelt sich auch in der künstlerischen Qualität des Dargebotenen.“ Die Beiden machen keinen Hehl daraus, „gerne eine fixe, vernünftige Spielstätte in Frankfurt, die dediziert Raum für experimentelle Kunstformen und den Jazz bietet“, bespielen zu können.
5. Dezember 2023, 09.06 Uhr
Detlef Kinsler
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. Mehr von Detlef
Kinsler >>
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