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Foto: © Unsplash.com/ Photo by Sunyu
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Diskussionsrunde im Ostend

Ein Aufruf für den Frieden

Adelheid Bahr, die Witwe des Politikers Egon Bahr, hat im Westend Verlag ein Buch herausgegeben, in dem Personen aus Gesellschaft, Kultur und Politik zu einer neuen Friedenspolitik aufrufen. Im Fokus steht die Beziehung zu Russland.
„Warum wir Frieden und Freundschaft mit Russland brauchen“, heißt das Buch, das Adelheid Bahr veröffentlicht hat. Im Oktober ist es im Westend Verlag erschienen. 25 Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Gesellschaft, wie der ehemalige SPD-Bundesminister Egon Bahr, Bundeskanzler-Sohn Peter Brandt, Pianist Justus Frantz, SPD-Politiker Matthias Platzeck, Musiker Konstantin Wecker und Pastorin und Bündnis90/ Die Grünen-Politikerin Antje Vollmer widmen sich in ihren Beiträgen dem Frieden. Gemeinsam rufen sie zu einer neuen Friedenspolitik auf.

Am Dienstag, 4. Dezember, wird das Buch zum Gegenstand einer Diskussion über Friedenspolitik, an der die Journalistin Gabriele Krone -Schmalz, Albrecht Müller von den NachDenkSeiten und Willy Wimmer, Staatssekretär a.D. teilnehmen. Markus Karsten, Verleger des Westend Verlages, wird die Veranstaltung moderieren.

Mehr als 100 Plätze im Veranstaltungsraum bei der Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international in der Lindleystraße im Ostend sind bereits reserviert, es gibt aber noch Karten an der Abendkasse, die um 18.30 Uhr öffnet.

>> Warum wir Frieden und Freundschaft mit Russland brauchen, Diskussion, 4.12., 19 Uhr, bei medico international, Lindleystr. 15, Tickets gibt es für 8 Euro, Ticketreservierungen unter veranstaltungen@westendverlag.de
 
3. Dezember 2018, 18.16 Uhr
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