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Foto: Städelschule
Foto: Städelschule

Ausstellungs-Rundgang

In drei Tagen durch die Städelschule

Die Städelschule organisiert am kommenden Wochenende ihren jährlichen Ausstellungs-Rundgang und stellt in einem vielfältigen Programm die Werke der Studierenden aus. Neben offenen Ateliers und Vorträgen soll es auch Filmvorführungen und verschiedene Performances geben.
Vom 18. bis 20. Februar laden die Studierenden der Städelschule zum jährlichen Rundgang ein und organisieren ein vielfältiges Programm mit Vorträgen, Performances, offenen Ateliers sowie Filmvorführungen. In den drei Tagen werden Werke Studierender aus den Klassen von Lehrenden wie Monika Baer, Gerard Byrne, Judith Hopf, Hassan Khan, Tobias Rehberger, Willem de Rooij oder auch Haegue Yang gezeigt. Auch die Klassen der Gastprofessuren von Hannah Black, Niklas Maak und Song Tieu stellen ihre Kunst aus. „Wir möchten der Kunst und den Künstler*innen, wieder mrehr Aufmerksamkeit schenken und gemeinsam darüber nachdenken, was Kunst ist, wie und insbesondere warum sie gemacht wird“, so Yasmil Raymond, Rektorin der Städelschule und Direktorin des Portikus.

Die Ausstellung wird an den beiden Standorten der Städelschule in der Dürerstraße sowie in der Daimlerstraße gezeigt. Auch der Portikus soll mit öffentlichen Führungen durch die Ausstellung „Survival in the afterlife“ von Lydia Ourahmane bespielt werden. „Der Rundgang ist der Auftakt zu einem Jahr voll spannender studentischer Initiativen wie den öffentlichen Vorträgen, der Absolvent*innenausstellung, Gasthof und The Frankfurter Prototyp, die zusammen mit einer Reihe von besonderen Ausstellungen im Portikus Zugang zu inspirierenden Kunstwerken ermöglichen und unseren Austausch mit der breiten Öffentlichkeit neu beleben werden“, so Yasmil Raymond.

Neben dem Rundgang wird es an an allen drei Tagen ein Filmprogramm im Kino des Deutschen Filminstitut & Filmmuseum (DFF) geben. In verschiedenen Zeitblöcken soll eine Auswahl von filmischen Arbeiten aller Klassen präsentiert werden. Weitere Informationen zu den Spielzeiten der Filme liegen sowohl vor Ort in der Städelschule als auch im DFF aus. Tickets können über die Website des DFF kostenfrei gebucht werden.

Studierende des Kooperationsstudiengangs „Curatorial Studies – Theorie – Geschichte – Kritik“ der Goethe-Universität veranstalten zudem in der Aula der Dürerstraße die „Water Cooler Talks“, eine Vortragsreihe, die aktuelle, kuratorische Fragestellungen fokussiert. Eingeladen sind verschiedene Kuratorinnen und Kuratoren sowie Kritikerinnen und Kritiker. Außerdem soll ein passender Film im Rahmen der Vortragsreihe gezeigt werden. Über die Website der Städelschule kann ein Zeitfenster für den Ausstellungsbesuch gebucht werden.

An den verschiedenen Standorten der Städelschule gilt die 2G-plus-Regel sowie eine FFP2-Maskenpflicht in allen Gebäuden. Darüber hinaus wird darum gebeten vor dem Besuch der beiden Standorte in der Dürer- sowie in der Daimlerstraße, jeweils ein Zeitfenster von zwei Stunden für die Ausstellung zu buchen. Von Freitag bis Sonntag fährt täglich ab 12 Uhr alle zwei Stunden ein kostenloser Shuttlebus zwischen den beiden Standorten. Für Speisen und Getränke werden die beiden Mensen der Städelschule sorgen.
 
17. Februar 2022, 12.45 Uhr
sfk
 
 
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