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Ausstellung im Museum Giersch
Faszination der Dinge
Das Museum Giersch bietet aktuell Doktoranden und Postdocs die Möglichkeit, ihre Forschungsarbeiten in einer Ausstellung zu präsentieren. Das Ergebnis ist eine facettenreiche, bunte Schau, die mit spannenden Perspektiven überrascht.
Ein spannendes Projekt wagt aktuell das Museum Giersch. In dem Haus am Museumsufer hat am vergangenen Donnerstag die Ausstellung „Faszination der Dinge. Werte weltweit in Archäologie und Ethnologie“ eröffnet – gestaltet wurde die Schau von Promovierenden der Goethe-Universität. Das Resultat dieser ungewöhnlichen, aber begrüßenswerten Zusammenarbeit kann sich sehen lassen: über 300 Objekte, Bilder und Fotografien kommen in der Ausstellung zusammen und gewähren einen spannenden Überblick über verschiedenste Fragestellungen.
Fanartikel in der römischen Kaiserzeit
Sich wehrender Gallier
Inhaltlich orientiert sich „Faszination der Dinge“ an den Doktorarbeiten der beteiligten Promovierenden und Postdocs. Die Forschungsthemen reichen vom Essverhalten von usbekischen Migranten in den USA über das Leben und Sterben der Götter in Mesopotamien bis hin zum Umgang mit dem Tod in Ghana. Jeder Raum öffnet den Blick in eine andere Welt und überrascht durch eine Vielzahl an Eindrücken.
Ochsenhautbarren der Bronzezeit
Frauen an einem gedeckten Tisch in Usbekistan
Dank diverser Hörstationen, Filmen, Interviews und natürlich zahlreicher Artefakte erhält der Besucher ganz verschiedene Perspektiven und Sinneseindrücke. Bei der Gestaltung wurden die Doktoranden von Studierenden der Hochschule Darmstadt und der Hochschule RheinMain in Wiesbaden.
Assyrische Kleidung auf Palastreliefs
Goldschatz aus Xanten
Fotos: Uwe Dettmer/Julian Gerchow/Sebile Yapici
Fanartikel in der römischen Kaiserzeit
Sich wehrender Gallier
Inhaltlich orientiert sich „Faszination der Dinge“ an den Doktorarbeiten der beteiligten Promovierenden und Postdocs. Die Forschungsthemen reichen vom Essverhalten von usbekischen Migranten in den USA über das Leben und Sterben der Götter in Mesopotamien bis hin zum Umgang mit dem Tod in Ghana. Jeder Raum öffnet den Blick in eine andere Welt und überrascht durch eine Vielzahl an Eindrücken.
Ochsenhautbarren der Bronzezeit
Frauen an einem gedeckten Tisch in Usbekistan
Dank diverser Hörstationen, Filmen, Interviews und natürlich zahlreicher Artefakte erhält der Besucher ganz verschiedene Perspektiven und Sinneseindrücke. Bei der Gestaltung wurden die Doktoranden von Studierenden der Hochschule Darmstadt und der Hochschule RheinMain in Wiesbaden.
Assyrische Kleidung auf Palastreliefs
Goldschatz aus Xanten
Fotos: Uwe Dettmer/Julian Gerchow/Sebile Yapici
3. Dezember 2018, 11.29 Uhr
rom
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