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A Tribute To Depeche Mode
Tanzcafé war gestern
Ob Beatles, Stones, Doors, Elvis oder Johnny Cash – an wen auch immer sich die lokalen Musiker immer Ende Dezember in der Batschkapp in teils schrägen Coverversionen abarbeiteten, bis dato lief es immer unter dem Motto „Tanzcafé“.
Mit der „VirusMusikRadio Show“ vor Heiligabend, gab es dieses Jahr zum ersten Mal eine kleine „Werkschau“ regionaler Musik im Veranstaltungsraum HoRsT in den Adlerwerken im Gallustheater. Zur Festivaltradition rund ums Fest gehört wie die „VMRS“ auch das jährliche „Tanzcafé“ nach den Feiertagen in der Batschkapp. Nur der Titel hat jetzt ausgedient wenn sich The Black Me (Foto: Sängerin Coco), die Madhouse Flowers, The Terrible Noises, Newmen, Volto Royal, The Imperial Mustard, Lady Moustache, Karma Cake u.a.m. am 27.12., ab 19 Uhr an „A Tribute To Depeche Mode“ versuchen.
Gitarrenbands, die sich an die Hits der Synthie-Popper herantrauen. „Dazu passt die alte Marke ,Tanzcafé‘ nicht mehr“, beschloss Matze Brunner als Initiator der Reihe und gibt den Credit, sich Dave Gahan & Co. zu widmen, an die Musiker weiter. Im Backstage-Gespräch nach dem letzten „Tanzcafé“ 2017 sei die Idee aufgekommen. „Lasst uns Musiker aussuchen, die noch leben, noch spielen“, hieß die Devise, so Brunner. „Und die Achtziger, ob Konzerte oder Partys, finden immer ein Publikum.“ Auch ein Argument. Schließlich will man ja lieber vor einem vollen Haus spielen. Electronic Dance Art als Partner und Präsentator sorgt für ein Plus an Authentizität. DJ Tom legt zudem die passenden Platten auf. Für Meister und Diener.
Gitarrenbands, die sich an die Hits der Synthie-Popper herantrauen. „Dazu passt die alte Marke ,Tanzcafé‘ nicht mehr“, beschloss Matze Brunner als Initiator der Reihe und gibt den Credit, sich Dave Gahan & Co. zu widmen, an die Musiker weiter. Im Backstage-Gespräch nach dem letzten „Tanzcafé“ 2017 sei die Idee aufgekommen. „Lasst uns Musiker aussuchen, die noch leben, noch spielen“, hieß die Devise, so Brunner. „Und die Achtziger, ob Konzerte oder Partys, finden immer ein Publikum.“ Auch ein Argument. Schließlich will man ja lieber vor einem vollen Haus spielen. Electronic Dance Art als Partner und Präsentator sorgt für ein Plus an Authentizität. DJ Tom legt zudem die passenden Platten auf. Für Meister und Diener.
27. Dezember 2018, 11.06 Uhr
Detlef Kinsler
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. Mehr von Detlef
Kinsler >>
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