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Goetheturmfest: Mit Bus chauffieren lassen
Drei Tage lang wird auf dem Goetheturmfest das Frankfurter Wahrzeichen gefeiert. Wer beim bunten Programm dabei sein will, kann sich gemütlich hinfahren lassen.
Der Turm ruft: Ab Freitag (16. August) steht für drei Tage lang erneut ein Frankfurter Bauwerk im Mittelpunkt – also eher bildlich als geografisch gesprochen. Der nach Frankfurts und vielleicht Deutschlands berühmtesten Dichter benannte Goetheturm wird zum Anlaufpunkt für das jährliche Goetheturmfest.
Um den Aussichtsturm herum werden verschiedene Stände und eine Bühne aufgebaut. Am Freitag spielt dort die Band Winwets Partyrock aus Oberrad, die schon öfters am Türmsche aufgetreten sind. Am Samstag rockt mit Fishbone Trash dann die laut Homepage „wahrscheinlichste fischigste Cover-Rock-Band aus Frankfurt am Main und dem Rhein-Main-Gebiet“ die Bühne.
Samstag tagsüber bietet das Programm auch etwas für die jungen Besucherinnen und Besucher. Die evangelische Immanuel-Gemeinde sowie das Jugendzentrum Sachsenhausen informieren über ihr Angebot und bieten Kinderschminken und Spiele an. Wie ihre Amtsvorgängerin Rosemarie Heilig im vorigen Jahr sticht Frauen- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodriguez (beide Grüne) das Bierfass an. Wer es bei der Gelegenheit Dieben etwas schwerer machen will, kann sich bei der Sachsenhäuser Schutzfrau eine kostenlose Fahrrad-Codierung holen.
Direkt zum Frankfurter Goetheturmfest mit dem Bus
Der Weg zum Goetheturm ist bekanntlich kein Katzensprung, wenn man nicht in der Nähe wohnt. Wer sich also den längeren Fußweg oder eine nervige Parkplatzsuche ersparen will, kommt mit der Buslinie 48 schneller und gemütlicher voran. Vom Südbahnhof oder vom Lokalbahnhof fährt diese beispielweise direkt zur Haltestelle Goetheturm.
Um die Hin- und Rückreise weiter zu erleichtern, hat die städtische Verkehrsgesellschaft Traffiq zudem die Fahrtfrequenz erhört: Die Linie 48 fährt am Freitag bis Mitternacht, am Samstag von 12 Uhr bis Mitternacht und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr jeweils viertelstündlich.
Um den Aussichtsturm herum werden verschiedene Stände und eine Bühne aufgebaut. Am Freitag spielt dort die Band Winwets Partyrock aus Oberrad, die schon öfters am Türmsche aufgetreten sind. Am Samstag rockt mit Fishbone Trash dann die laut Homepage „wahrscheinlichste fischigste Cover-Rock-Band aus Frankfurt am Main und dem Rhein-Main-Gebiet“ die Bühne.
Samstag tagsüber bietet das Programm auch etwas für die jungen Besucherinnen und Besucher. Die evangelische Immanuel-Gemeinde sowie das Jugendzentrum Sachsenhausen informieren über ihr Angebot und bieten Kinderschminken und Spiele an. Wie ihre Amtsvorgängerin Rosemarie Heilig im vorigen Jahr sticht Frauen- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodriguez (beide Grüne) das Bierfass an. Wer es bei der Gelegenheit Dieben etwas schwerer machen will, kann sich bei der Sachsenhäuser Schutzfrau eine kostenlose Fahrrad-Codierung holen.
Der Weg zum Goetheturm ist bekanntlich kein Katzensprung, wenn man nicht in der Nähe wohnt. Wer sich also den längeren Fußweg oder eine nervige Parkplatzsuche ersparen will, kommt mit der Buslinie 48 schneller und gemütlicher voran. Vom Südbahnhof oder vom Lokalbahnhof fährt diese beispielweise direkt zur Haltestelle Goetheturm.
Um die Hin- und Rückreise weiter zu erleichtern, hat die städtische Verkehrsgesellschaft Traffiq zudem die Fahrtfrequenz erhört: Die Linie 48 fährt am Freitag bis Mitternacht, am Samstag von 12 Uhr bis Mitternacht und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr jeweils viertelstündlich.
13. August 2024, 10.59 Uhr
Till Geginat
Till Geginat
Jahrgang 1994, Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt, seit November 2022 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till
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