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Mobilitätswende
„Wir sind noch weit von einem nachhaltigen Verkehrssystem entfernt“
Laut Mobilitätsforscher Dennis Knese kann Frankfurt eine Stadt werden, in der der Auto- wie der Radverkehr reibungslos miteinander koexistieren können. Was dazu alles nötig ist, erzählt er im Interview mit dem JOURNAL.
JOURNAL FRANKFURT: Herr Professor Knese, das Fahrrad hat in den vergangenen Jahren einen ganz anderen Stellenwert bekommen. Warum ist das so?
Zum einen hat ein Großteil der Bevölkerung und der Politik erkannt, dass eine Transformation des Verkehrssystems notwendig ist, wenn wir unsere Klimaziele noch erreichen möchten. Dies hat dazu geführt, dass bessere Bedingungen für den Radverkehr geschaffen werden und mehr Menschen, insbesondere in den Städten, Fahrrad fahren. Zum anderen hat das Fahrrad selbst eine enorme Wandlung vollzogen. Durch die vielen verfügbaren Modelle hat es an Akzeptanz in allen Bevölkerungsschichten gewonnen. Menschen sind bereit, deutlich mehr Geld für ein Fahrrad auszugeben als noch vor einigen Jahren.
Ausgelöst durch die Corona-Pandemie sind viele Menschen aufs Rad umgestiegen. Hält der Trend an oder war das ein Strohfeuer?
Ja, die Pandemie hat etwas ausgelöst und stellt für die Mobilitätswende eine große Chance dar. Das Fahrrad mit und ohne Elektroantrieb hat an Zuspruch gewonnen. Gleichwohl sind wir noch nicht an dem Punkt, dass deshalb auch deutlich mehr Menschen das Auto stehen lassen. Umfragen zeigen zwar eine grundsätzliche Wechselbereitschaft bei vielen. Bewusstsein und Handeln sind jedoch nicht immer identisch. Die Verkehrspolitik, Stadt- und Verkehrsplanung müssen nun die Weichen stellen, damit dieses Momentum auch genutzt wird.
„Die Pandemie stellt für die Mobilitätswende eine große Chance dar“
Hand aufs Herz, Herr Professor Knese: Ist Frankfurt eine Fahrradstadt?
Ich scheue mich vor Begriffen wie Fahrradstadt oder Autostadt. Letztlich geht es darum, eine hohe Wohn- und Lebensqualität zu gewährleisten. Das hat viel mit Erreichbarkeit, Sicherheit und Aufenthaltsqualitäten, mit sauberer Luft und wenig Lärm, oder mit sozialer Teilhabe zu tun. Um diese Themen zu stärken, braucht es ein gut ausgebautes und verlässliches ÖPNV-Netz sowie mehr Platz für den Fuß- und Radverkehr.
Gleichzeitig können wir nicht alle Kraftfahrzeuge aus der Stadt verbannen, weil es Menschen und Geschäfte gibt, die darauf angewiesen sind. Die Stadt Frankfurt hat in den vergangenen Jahren einige Maßnahmen zur Verbesserung der Nahmobilität ergriffen. Das kann allerdings nur ein Anfang sein. Wir sind noch weit von einer gerechten Straßenraumaufteilung und einem nachhaltigen Verkehrssystem entfernt.
„Auch Arbeitgeber sollten nachhaltige Lebensweisen fördern“
Was fehlt noch, damit Frankfurt zur Fahrradstadt wird?
Um bessere Bedingungen für den Radverkehr zu schaffen, braucht es durchgängige Radwegenetze mit breiten, sicheren Radwegen. Erst wenn man guten Gewissens sein Kind auf das Fahrrad setzen kann, haben wir eine zufriedenstellende Situation. Außerdem braucht es einen Ausbau an gesicherten Abstellanlagen, eine verbesserte Verknüpfung mit dem ÖPNV sowie verstärkte Anreize für Radlogistik-Konzepte im Wirtschaftsverkehr.
Die Stadtverwaltung kann viel tun, aber auch Arbeitgeber sollten ihrer Verantwortungsfunktion gerecht werden und nachhaltige Lebensweisen fördern. Und natürlich ist jeder Einzelne gefragt, sein Mobilitätsverhalten zu überdenken. Da wir aus der Vergangenheit auch wissen, dass Angebote alleine nicht ausreichen, muss die Stadt zudem Maßnahmen ergreifen, die das Autofahren weniger attraktiv machen. Dazu zählen zum Beispiel die Wegnahme und Verteuerung von Parkflächen, Geschwindigkeitsbegrenzungen oder eine City-Maut.
„Verkehrsplanung muss bei den schwächsten Verkehrsteilnehmern beginnen “
Ihrer Meinung nach müssen nicht alle Autos aus der Stadt entfernt werden. Wie könnte ein Nebeneinander von Auto- und Fahrradverkehr vernünftig organisiert werden?
Verkehrsplanung muss bei den schwächsten Verkehrsteilnehmenden beginnen. In den letzten Jahrzehnten wurden überall Flächen vom Fuß-, Rad- und Öffentlichem Verkehr zugunsten des Kfz-Verkehrs umverteilt. Das gilt es umzukehren, um wieder eine gerechtere Verteilung des öffentlichen Raums zu erhalten. Insbesondere parkende Pkw nehmen ein Großteil der städtischen Fläche ein.
Gleichzeitig müssen wir versuchen, den Verkehr insgesamt zu reduzieren. Dies beginnt bei einer zukunftsgerechten Stadtentwicklung mit einer stärkeren Funktionsmischung und kurzen Wegen. Wenn es gelingt, möglichst viele Personen zum Umstieg vom Auto auf Busse, Bahnen und das Fahrrad zu bewegen, haben wir auch mehr Kapazitäten z. B. für den Lieferverkehr.
Mit Blick auf Niederlande und Dänemark
Die Akzeptanz schwindet bei konfusen Lösungen wie etwa am Oeder Weg, wo eine Schranke aufgebaut wurde. Wie könnte es besser gehen?
Unsere Befragungen mit mehr als 1000 Personen zeigen, dass die Lösung bei einem Großteil nicht als konfus, sondern als gewinnbringend angesehen wird. Gleichwohl haben einzelne Maßnahmen zu Verwirrungen und Verstimmungen, insbesondere unter den Autofahrer*innen, geführt. Die Stadt Frankfurt hat bewusst zunächst nur provisorische Maßnahmen angeordnet. So soll herausgefunden werden, welche Maßnahmen welche Wirkungen erzielen und wie sie in der Bevölkerung wahrgenommen werden.
Solche Versuche braucht es, um herauszufinden, was funktioniert, und um den Menschen zu zeigen, wie man noch mit der Fläche umgehen könnte. Auch die Städte in den Niederlanden oder Dänemark waren einst autodominierte Städte. Der Politik- und Bewusstseinswandel hat sich hier nur 40 Jahre vorher vollzogen.
„Auch bei der OB-Wahl in Frankfurt wurde versucht, Verkehrsmittel gegeneinander auszuspielen“
Lassen Sie uns in die Zukunft schauen: Was meinen Sie, wie sieht Frankfurt in einem Jahrzehnt aus?
Viele Verkehrsprojekte dauern enorm lang und sind mit hohen Kosten verbunden. So sind Kapazitätserweiterungen im ÖPNV nicht von heute auf morgen möglich. Beim Fuß- und Radverkehr ist allerdings vieles in kürzerer Zeit und mit weniger Mitteln möglich. Das sollte Frankfurt nutzen. Leider fällt vieles den politischen Debatten zum Opfer. Auch bei der OB-Wahl in Frankfurt wurde versucht, Verkehrsmittel gegeneinander auszuspielen.
Dabei wünschen wir uns doch alle ein Frankfurt, in dem wir uns sicher bewegen und gerne aufhalten. Viele haben bereits erkannt, dass weniger Autoverkehr am Ende mehr Freiheit für die Allgemeinheit bedeutet. Ich hoffe, dass sich diese Denkweise in zehn Jahren bei möglichst vielen durchgesetzt hat. Dann werden wir eine inklusivere Mobilität und auch deutlich mehr Radfahrende auf den Straßen sehen.
Infos__________________________________________________________________
Eine Stadt vor Herausforderungen
Diskussion im „Massif Central“ am 26. April darüber, ob sich Frankfurt wieder als Fahrradstadt entdeckt
Frankfurt steht vor einer Zeitenwende. Will die Stadt am Main international mithalten, muss sie sich als Fahrradstadt wiederentdecken. Klingt gut. Ein frommer Wunsch? Oder nichts anderes als Horror? Vielleicht nur ein Traum, auf jeden Fall aber höchste Zeit, Frankfurt am Main zum Ort der Verkehrswende zu machen und das Fahrrad wieder als „magische Materie“ zu entdecken.
Darüber diskutieren am kommenden Mittwoch, 26. April, von 19 Uhr an im „Massif Central“, Eschersheimer Landstraße 28, Jasmin Schülke, Chefredakteurin vom „Journal Frankfurt“, Florian Jöckel von guilty76 und Inhaber des „Massif Central“, mit Matthias Arning, Autor des Buches „Radlers Traum Frankfurt“, Edition Frankfurter Ansichten.
Zur Person: Dennis Knese ist seit 2021 Professor für nachhaltige Mobilität und Radverkehr an der Frankfurt University of Applied Sciences. Der gelernte Geograph und Verkehrsplaner war von 2016 bis 2020 als Berater für nachhaltige Mobilität bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) tätig. Zuvor arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fachgruppe Neue Mobilität der Frankfurt UAS und als Forschungsmitarbeiter bei der Vancouver Economic Development Commission in Kanada.
>> Dieser Text erschien zuerst in der April-Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT (4/23).
Zum einen hat ein Großteil der Bevölkerung und der Politik erkannt, dass eine Transformation des Verkehrssystems notwendig ist, wenn wir unsere Klimaziele noch erreichen möchten. Dies hat dazu geführt, dass bessere Bedingungen für den Radverkehr geschaffen werden und mehr Menschen, insbesondere in den Städten, Fahrrad fahren. Zum anderen hat das Fahrrad selbst eine enorme Wandlung vollzogen. Durch die vielen verfügbaren Modelle hat es an Akzeptanz in allen Bevölkerungsschichten gewonnen. Menschen sind bereit, deutlich mehr Geld für ein Fahrrad auszugeben als noch vor einigen Jahren.
Ausgelöst durch die Corona-Pandemie sind viele Menschen aufs Rad umgestiegen. Hält der Trend an oder war das ein Strohfeuer?
Ja, die Pandemie hat etwas ausgelöst und stellt für die Mobilitätswende eine große Chance dar. Das Fahrrad mit und ohne Elektroantrieb hat an Zuspruch gewonnen. Gleichwohl sind wir noch nicht an dem Punkt, dass deshalb auch deutlich mehr Menschen das Auto stehen lassen. Umfragen zeigen zwar eine grundsätzliche Wechselbereitschaft bei vielen. Bewusstsein und Handeln sind jedoch nicht immer identisch. Die Verkehrspolitik, Stadt- und Verkehrsplanung müssen nun die Weichen stellen, damit dieses Momentum auch genutzt wird.
Hand aufs Herz, Herr Professor Knese: Ist Frankfurt eine Fahrradstadt?
Ich scheue mich vor Begriffen wie Fahrradstadt oder Autostadt. Letztlich geht es darum, eine hohe Wohn- und Lebensqualität zu gewährleisten. Das hat viel mit Erreichbarkeit, Sicherheit und Aufenthaltsqualitäten, mit sauberer Luft und wenig Lärm, oder mit sozialer Teilhabe zu tun. Um diese Themen zu stärken, braucht es ein gut ausgebautes und verlässliches ÖPNV-Netz sowie mehr Platz für den Fuß- und Radverkehr.
Gleichzeitig können wir nicht alle Kraftfahrzeuge aus der Stadt verbannen, weil es Menschen und Geschäfte gibt, die darauf angewiesen sind. Die Stadt Frankfurt hat in den vergangenen Jahren einige Maßnahmen zur Verbesserung der Nahmobilität ergriffen. Das kann allerdings nur ein Anfang sein. Wir sind noch weit von einer gerechten Straßenraumaufteilung und einem nachhaltigen Verkehrssystem entfernt.
Was fehlt noch, damit Frankfurt zur Fahrradstadt wird?
Um bessere Bedingungen für den Radverkehr zu schaffen, braucht es durchgängige Radwegenetze mit breiten, sicheren Radwegen. Erst wenn man guten Gewissens sein Kind auf das Fahrrad setzen kann, haben wir eine zufriedenstellende Situation. Außerdem braucht es einen Ausbau an gesicherten Abstellanlagen, eine verbesserte Verknüpfung mit dem ÖPNV sowie verstärkte Anreize für Radlogistik-Konzepte im Wirtschaftsverkehr.
Die Stadtverwaltung kann viel tun, aber auch Arbeitgeber sollten ihrer Verantwortungsfunktion gerecht werden und nachhaltige Lebensweisen fördern. Und natürlich ist jeder Einzelne gefragt, sein Mobilitätsverhalten zu überdenken. Da wir aus der Vergangenheit auch wissen, dass Angebote alleine nicht ausreichen, muss die Stadt zudem Maßnahmen ergreifen, die das Autofahren weniger attraktiv machen. Dazu zählen zum Beispiel die Wegnahme und Verteuerung von Parkflächen, Geschwindigkeitsbegrenzungen oder eine City-Maut.
Ihrer Meinung nach müssen nicht alle Autos aus der Stadt entfernt werden. Wie könnte ein Nebeneinander von Auto- und Fahrradverkehr vernünftig organisiert werden?
Verkehrsplanung muss bei den schwächsten Verkehrsteilnehmenden beginnen. In den letzten Jahrzehnten wurden überall Flächen vom Fuß-, Rad- und Öffentlichem Verkehr zugunsten des Kfz-Verkehrs umverteilt. Das gilt es umzukehren, um wieder eine gerechtere Verteilung des öffentlichen Raums zu erhalten. Insbesondere parkende Pkw nehmen ein Großteil der städtischen Fläche ein.
Gleichzeitig müssen wir versuchen, den Verkehr insgesamt zu reduzieren. Dies beginnt bei einer zukunftsgerechten Stadtentwicklung mit einer stärkeren Funktionsmischung und kurzen Wegen. Wenn es gelingt, möglichst viele Personen zum Umstieg vom Auto auf Busse, Bahnen und das Fahrrad zu bewegen, haben wir auch mehr Kapazitäten z. B. für den Lieferverkehr.
Die Akzeptanz schwindet bei konfusen Lösungen wie etwa am Oeder Weg, wo eine Schranke aufgebaut wurde. Wie könnte es besser gehen?
Unsere Befragungen mit mehr als 1000 Personen zeigen, dass die Lösung bei einem Großteil nicht als konfus, sondern als gewinnbringend angesehen wird. Gleichwohl haben einzelne Maßnahmen zu Verwirrungen und Verstimmungen, insbesondere unter den Autofahrer*innen, geführt. Die Stadt Frankfurt hat bewusst zunächst nur provisorische Maßnahmen angeordnet. So soll herausgefunden werden, welche Maßnahmen welche Wirkungen erzielen und wie sie in der Bevölkerung wahrgenommen werden.
Solche Versuche braucht es, um herauszufinden, was funktioniert, und um den Menschen zu zeigen, wie man noch mit der Fläche umgehen könnte. Auch die Städte in den Niederlanden oder Dänemark waren einst autodominierte Städte. Der Politik- und Bewusstseinswandel hat sich hier nur 40 Jahre vorher vollzogen.
„Auch bei der OB-Wahl in Frankfurt wurde versucht, Verkehrsmittel gegeneinander auszuspielen“
Lassen Sie uns in die Zukunft schauen: Was meinen Sie, wie sieht Frankfurt in einem Jahrzehnt aus?
Viele Verkehrsprojekte dauern enorm lang und sind mit hohen Kosten verbunden. So sind Kapazitätserweiterungen im ÖPNV nicht von heute auf morgen möglich. Beim Fuß- und Radverkehr ist allerdings vieles in kürzerer Zeit und mit weniger Mitteln möglich. Das sollte Frankfurt nutzen. Leider fällt vieles den politischen Debatten zum Opfer. Auch bei der OB-Wahl in Frankfurt wurde versucht, Verkehrsmittel gegeneinander auszuspielen.
Dabei wünschen wir uns doch alle ein Frankfurt, in dem wir uns sicher bewegen und gerne aufhalten. Viele haben bereits erkannt, dass weniger Autoverkehr am Ende mehr Freiheit für die Allgemeinheit bedeutet. Ich hoffe, dass sich diese Denkweise in zehn Jahren bei möglichst vielen durchgesetzt hat. Dann werden wir eine inklusivere Mobilität und auch deutlich mehr Radfahrende auf den Straßen sehen.
Infos__________________________________________________________________
Eine Stadt vor Herausforderungen
Diskussion im „Massif Central“ am 26. April darüber, ob sich Frankfurt wieder als Fahrradstadt entdeckt
Frankfurt steht vor einer Zeitenwende. Will die Stadt am Main international mithalten, muss sie sich als Fahrradstadt wiederentdecken. Klingt gut. Ein frommer Wunsch? Oder nichts anderes als Horror? Vielleicht nur ein Traum, auf jeden Fall aber höchste Zeit, Frankfurt am Main zum Ort der Verkehrswende zu machen und das Fahrrad wieder als „magische Materie“ zu entdecken.
Darüber diskutieren am kommenden Mittwoch, 26. April, von 19 Uhr an im „Massif Central“, Eschersheimer Landstraße 28, Jasmin Schülke, Chefredakteurin vom „Journal Frankfurt“, Florian Jöckel von guilty76 und Inhaber des „Massif Central“, mit Matthias Arning, Autor des Buches „Radlers Traum Frankfurt“, Edition Frankfurter Ansichten.
Zur Person: Dennis Knese ist seit 2021 Professor für nachhaltige Mobilität und Radverkehr an der Frankfurt University of Applied Sciences. Der gelernte Geograph und Verkehrsplaner war von 2016 bis 2020 als Berater für nachhaltige Mobilität bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) tätig. Zuvor arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fachgruppe Neue Mobilität der Frankfurt UAS und als Forschungsmitarbeiter bei der Vancouver Economic Development Commission in Kanada.
>> Dieser Text erschien zuerst in der April-Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT (4/23).
23. April 2023, 10.00 Uhr
Jasmin Schülke
Jasmin Schülke
Studium der Publizistik und Kunstgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2021 Chefredakteurin beim Journal Frankfurt. Mehr von Jasmin
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18. November 2024
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