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Foto: Natalie Färber
Foto: Natalie Färber

Wechsel zur Stiftung Polytechnische Gesellschaft

Frank Dievernich verlässt Frankfurt UAS

Acht Jahre lang war Frank E.P. Dievernich Präsident der Frankfurt UAS. Im Juni wird er sein Amt niederlegen und an die Spitze der Stiftung Polytechnische Gesellschaft wechseln, um „noch mehr in Frankfurt und für Frankfurt wirken und bewirken zu können“.
Frank E.P. Dievernich wird am 30. Juni nach acht Jahren sein Amt als Präsident der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) niederlegen. Dies gab die Hochschule am Montag bekannt. Ab Oktober wird Dievernich Vorstandsvorsitzender der Stiftung Polytechnische Gesellschaft. „Ich bin stolz, bald einer der großen deutschen Stiftungen vorstehen zu dürfen und nehme diese Herausforderung sehr gerne an, um noch mehr in Frankfurt und für Frankfurt wirken und bewirken zu können, einer Stadt, in der ich tief verwurzelt bin“, sagt Dievernich. Für Sommer 2022 plant die Hochschule Neuwahlen. Bis dahin wird René Thiele als Dievernichs Stellvertreter und Vizepräsident für Studium und Lehre der Frankfurt UAS die Amtsgeschäfte übernehmen.

Mit seiner neuen Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender der Stiftung Polytechnische Gesellschaft beendet Dievernich das Vorstandsmandat von Roland Kaehlbrandt, der seit 2008 an der Spitze der Stiftung gestanden hatte. „Mit Herrn Prof. Dievernich haben wir einen überaus versierten, hocherfahrenen und engagierten Bildungs- und Wissenschaftsmanager gewonnen, der die Projektarbeit der Stiftung mit kluger Hand in die nächste Generation führen wird. Dabei werden Bewahrung des Bewährten und Offenheit für Innovation das Leitmotiv sein“, sagt Stiftungsratvorsitzender Volker Moosbrugger.

In seiner Amtszeit als Präsident der UAS habe Frank Dievernich die strategischen Profilmerkmale der Hochschule, wie etwa die Lehre, die Forschung sowie den Transfer und die Weiterbildung, ausbauen können. „Die Frankfurt UAS hat durch ihre Profilierung als starke Hochschule für Angewandte Wissenschaften in den vergangenen Jahren einen Schulterschluss mit der Goethe-Universität gefunden“, so Dievernich.

Laut der UAS sei es für Dievernich wichtig gewesen, die Hochschule als interdisziplinäre Forschungseinrichtung aufzustellen. Zu seinen zentralen hochschulpolitischen Anliegen gehörten im Bereich der Lehre die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung. Darüber hinaus habe er zahlreiche Neubauten und Modernisierungen an der Hochschule in Gang bringen können und dadurch dazu beigetragen, dass der Campus genug Raumkapazitäten für die gestiegenen Studierendenzahlen bieten konnte.
 
15. März 2022, 13.24 Uhr
sfk
 
 
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