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Trinkbrunnen
Im Bahnhofsviertel fließt Trinkwasser
Zwei neue Trinkbrunnen im Bahnhofsviertel sollen die Menschen in der Stadt mit sauberem Trinkwasser versorgen. Vor allem Obdachlosen sollen die Trinkwasser-Spender dort zugutekommen. Weitere Wasserstationen im Stadtgebiet sollen noch in diesem Jahr folgen.
Anlässlich des internationalen Weltwassertags hat die Mainova am Dienstag zwei neue Trinkbrunnen in der Kaiserstraße sowie auf dem François-Mitterrand-Platz in Betrieb genommen. „Wir erfüllen dank Mainova ein Grundbedürfnis, das zugleich ein Menschenrecht ist und kein Privileg sein darf. Ab sofort erhalten Menschen im Bahnhofsviertel unkomplizierten und kostenfreien Zugang zu sauberem und hochwertigem Trinkwasser. Gerade in der bevorstehenden warmen Jahreszeit ist dies bei Extremtemperaturen eine große Erleichterung“, so Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD).
Von den beiden zwei Meter hohen Edelstahl-Wasserspendern im Bahnhofsviertel sollen nicht nur Familien, Passanten oder Reisende profitieren, sondern vor allem auch Obdachlose. „Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass die vielen obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen in Frankfurt zukünftig damit auch einen besseren Zugang zu Trinkwasser bekommen und das in einer Qualität, der sie absolut vertrauen können“, sagt Bernd Reisig, der mit seiner Stiftung ebenfalls an der Realisierung des Projekts mitgewirkt hat.
Wie wichtig solche Trinkbrunnen im Bahnhofsviertel sind, wird mit einem Blick auf die vergangenen pandemiebedingten Lockdowns noch deutlicher. Durch geschlossene Restaurants, überlastete Einrichtungen und geschlossene Tafeln fehlte es vielen Menschen nicht nur an Essen oder Hygiene-Artikeln, sondern vor allem an Trinkwasser. Schon zu Beginn der Pandemie machte unter anderem das Projekt „100 Nachbarn“ auf das Problem aufmerksam.
Neben den beiden neuen Trinkbrunnen sollen nun auch die bereits bestehenden Wasserspender in der Innenstadt nach der Winterpause wieder in Betrieb genommen werden. Darüber hinaus sollen im Laufe des Jahres weitere Trinkbrunnen der Mainova auf dem Alfred-Brehm-Platz am Zoo sowie am Fernbusbahnhof entstehen, heißt es in der Mitteilung der Stadt.
Von den beiden zwei Meter hohen Edelstahl-Wasserspendern im Bahnhofsviertel sollen nicht nur Familien, Passanten oder Reisende profitieren, sondern vor allem auch Obdachlose. „Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass die vielen obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen in Frankfurt zukünftig damit auch einen besseren Zugang zu Trinkwasser bekommen und das in einer Qualität, der sie absolut vertrauen können“, sagt Bernd Reisig, der mit seiner Stiftung ebenfalls an der Realisierung des Projekts mitgewirkt hat.
Wie wichtig solche Trinkbrunnen im Bahnhofsviertel sind, wird mit einem Blick auf die vergangenen pandemiebedingten Lockdowns noch deutlicher. Durch geschlossene Restaurants, überlastete Einrichtungen und geschlossene Tafeln fehlte es vielen Menschen nicht nur an Essen oder Hygiene-Artikeln, sondern vor allem an Trinkwasser. Schon zu Beginn der Pandemie machte unter anderem das Projekt „100 Nachbarn“ auf das Problem aufmerksam.
Neben den beiden neuen Trinkbrunnen sollen nun auch die bereits bestehenden Wasserspender in der Innenstadt nach der Winterpause wieder in Betrieb genommen werden. Darüber hinaus sollen im Laufe des Jahres weitere Trinkbrunnen der Mainova auf dem Alfred-Brehm-Platz am Zoo sowie am Fernbusbahnhof entstehen, heißt es in der Mitteilung der Stadt.
23. März 2022, 12.17 Uhr
sfk
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