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Stefan Müller ins Amt eingeführt
Frankfurt hat einen neuen Polizeipräsidenten
Hessens Innenminister Peter Beuth hat am Montag Stefan Müller offiziell in das Amt des Frankfurter Polizeipräsidenten eingeführt. Er folgt damit auf Gerhard Bereswill und übernimmt die Verantwortung für rund 4000 Beschäftigte. Ein zentrales Thema soll das Sicherheitsgefühl der Bürger sein.
Mit Stefan Müller steht seit Montag ein neues Gesicht an der Spitze der Frankfurter Polizei. Er wurde am Vormittag im Rahmen eines Festakts von Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) offiziell in das Amt eingeführt. Der 60-Jährige tritt damit die Nachfolge von Gerhard Bereswill an, der sich im April – nach siebeneinhalb Jahren im Amt – in den Ruhestand verabschiedet hat. Müller, der zuvor das Polizeipräsidium Westhessen in Wiesbaden leitete, übernimmt damit nun die Verantwortung für rund 4000 Beschäftige.
Mit Müller erhalte Frankfurt „einen starken und erfahrenen Polizeipräsidenten, dem die Sicherheit und insbesondere das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger am Herzen“ liege, so Innenminister Beuth, der den 60-Jährigen bereits Ende Juni im Hessischen Landtag als neuen Kandidaten vorgeschlagen hatte. Jedoch nicht ganz ohne Widerstand, denn Müller war vergangenes Jahr in die Kritik geraten, als er im Rahmen des SEK-Skandals das N-Wort benutzt hatte. Müller entschuldigte sich daraufhin. Von Beuth hieß es am Montag weiter, Müller habe durch seine vorherigen Stationen bewiesen, dass er eine „durchsetzungsstarke und reflektierte Führungspersönlichkeit“ sei, die „für eine innovative, offene und vielfältige Polizei“ stehe.
Müller selbst teilte in seiner Rede mit, er wolle auch persönliche Gespräche führen, um Kritikern entgegenzutreten. Darüber hinaus freue sich auf die Aufgabe und sei sich der damit verbundenen Verantwortung bewusst. Ein zentrales Thema für ihn sei vor allem die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger: „Die Frankfurterinnen und Frankfurter sollen nicht nur auf dem Papier sicher sein, sondern sich in ihrer Stadt auch sicher fühlen. Es gilt, drei Bewertungsebenen zu Sicherheitsfragen zusammenzuführen. Die von Polizei, Stadt und der Bevölkerung“, so Müller. Ein Augenmerk soll dabei auch auf dem Bahnhofsviertel liegen.
Mit Müller erhalte Frankfurt „einen starken und erfahrenen Polizeipräsidenten, dem die Sicherheit und insbesondere das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger am Herzen“ liege, so Innenminister Beuth, der den 60-Jährigen bereits Ende Juni im Hessischen Landtag als neuen Kandidaten vorgeschlagen hatte. Jedoch nicht ganz ohne Widerstand, denn Müller war vergangenes Jahr in die Kritik geraten, als er im Rahmen des SEK-Skandals das N-Wort benutzt hatte. Müller entschuldigte sich daraufhin. Von Beuth hieß es am Montag weiter, Müller habe durch seine vorherigen Stationen bewiesen, dass er eine „durchsetzungsstarke und reflektierte Führungspersönlichkeit“ sei, die „für eine innovative, offene und vielfältige Polizei“ stehe.
Müller selbst teilte in seiner Rede mit, er wolle auch persönliche Gespräche führen, um Kritikern entgegenzutreten. Darüber hinaus freue sich auf die Aufgabe und sei sich der damit verbundenen Verantwortung bewusst. Ein zentrales Thema für ihn sei vor allem die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger: „Die Frankfurterinnen und Frankfurter sollen nicht nur auf dem Papier sicher sein, sondern sich in ihrer Stadt auch sicher fühlen. Es gilt, drei Bewertungsebenen zu Sicherheitsfragen zusammenzuführen. Die von Polizei, Stadt und der Bevölkerung“, so Müller. Ein Augenmerk soll dabei auch auf dem Bahnhofsviertel liegen.
26. Juli 2022, 12.39 Uhr
sie
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