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Foto: Symbolbild: AdobeStock/sinhyu
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Neue Infektionskrankheit

Erster Affenpockenfall in Hessen bestätigt

Nach Fällen in anderen Bundesländern wurde nun auch der erste Fall von Affenpocken in Hessen nachgewiesen. Das Sozialministerium hat am Dienstag den Labor-Nachweis des Virus an der Frankfurter Uni-Klinik bestätigt.
Der erste Fall von Affenpocken in Hessen hat sich nun bestätigt. Nachgewiesen wurde er durch eine Elektronenmikroskopie und einen PCR-Test vom Institut für medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt unter der Leitung von Sandra Ciesek. „Das allgemeine Infektionsrisiko für die Bevölkerung ist bei Affenpocken als gering einzuschätzen. Dennoch verfolgen auch wir die Entwicklung natürlich sehr aufmerksam“, teilte der hessische Gesundheitsminister Kai Klose (Bündnis 90/Die Grünen) am Dienstag mit.

Dem Robert-Koch-Institut (RKI) zufolge wurden in Deutschland bisher fünf Fälle gemeldet, jedoch waren bis Montag bereits sechs Fälle aus vier Bundesländern bekannt. Laut des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration seien Affenpocken eine seltene, von Tieren auf Menschen übertragbare Viruserkrankung. Vermutlich stammt das Virus, anders als der Name vermittelt, von Nagetieren. Übertragungen von Mensch zu Mensch seien selten. Eine Ansteckung erfolge vor allem bei sehr engem Körperkontakt.

Die Inkubationszeit beträgt zwischen sieben und 21 Tagen. Zu den ersten Symptomen von Affenpocken zählen Fieber, Kopf-, Muskel- und Rückenschmerzen sowie geschwollene Lymphknoten. Zudem kann ein großflächiger Hautausschlag dazukommen. Welche Symptome die in Hessen infizierte Person aufweist ist nicht bekannt.
 
25. Mai 2022, 12.44 Uhr
sfk
 
 
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